Seriencheck (96)

Der Blick in meine Blogstatistik bringt es unweigerlich an den Tag: Mein Geschreibsel über TV-Serien zieht etwa um den Faktor 100 mehr Leser an als die sonstigen Beiträge. Deshalb gibt es jetzt wieder: 
Frische Piloten, von denen der Großteil allerdings sehr wenige nach oben gerichtete Daumen von mir bekommen hat. Überhaupt ist der Seriencheck dieses Mal leider sehr absetzfreudig ausgefallen. Aber fangen wir mit etwas Schönem an.

WESTWORLD (S1E01/E02)


In einer vielleicht gar nicht so weit entfernten Zukunft baut eine vom Stil her stark an Apple angelehnte Firma einen Western-Freizeitpark namens Westworld. Bevölkert wird dieser von sogenannten Hosts, sprich: Robotern, die von Menschen kaum zu unterscheiden sind. Die zahlenden Gäste dürfen sich dort ganz und gar austoben, heldenhaft Banditen zur Strecke bringen, hilflose Frauen in Not vor den ständig auf Kriegspfad stehenden Rothäuten retten, auf Schatzsuche gehen oder schlicht sinnlos Hosts über den Haufen schießen und hernach die leichten Damen im Saloon durchbeglücken. Nachts werden die Roboter sodann überholt und neu justiert. Wer den 1973 veröffentlichten Film gleichen Namens kennt, ahnt, was kommt: Die Maschinenmenschen kriegen einen Knacks weg und im Park geht's mächtig rund.

Wird von allen Seiten dick gelobt und ich kann da nur meinen bescheidenen kleinen Lorbeerkranz dazuflechten. Die Show ist grandios, da stimmt alles. Überragende Schauwerte, visuell ein Knaller wie ein mit falscher Munition geladener Colt, eine ordentliche Portion an Mysterien zum Dranherumrätseln, talentierte Schauspieler im Überfluss und ja, wer gerne mal nackte Haut in seiner TV-Show ausgestellt sieht, muss nicht mehr verdrießlich bis zur nächsten Staffel "Game of Thrones" ausharren. Schon der Pilot bekam von mir die volle Punktzahl, die zweite Folge lag nur unweit dahinter. Viele Reboots und Remakes machen wenig Sinn (siehe einige der nachfolgenden Besprechungen), aber mit "Westworld" als Serie in dieser modernen Aufmachung hat HBO schon jetzt das Original in allen Bereichen weggeblasen. Das gucken wir jetzt alle brav und denken darüber nach, wie man sich selbst in dieser Welt aufführen würde. Bei mir hat das schon dazu geführt, dass ich für meinen Teil die Playstation VR jedenfalls im Verkaufsregal stehen lasse und warte, bis Westworld gebaut wird. 

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH 2 EPISODEN: 5,90 PUNKTE (überragend)
TENDENZ: sehr gut - überragend


TIMELESS (S01E01/E02)


"Lucy, pack' die alten Schlübber ein, wir geh'n wieder auf Zeitreise!". Auf diesen Satz warte ich ja, wenn der kernige Haudrauf Wyatt und der Wissenschaftler Rufus die sexy Historikerin Lucy für die nächste Weltrettungs-Mission rekrutieren. Denn ein Bösewicht namens Flynn hat eine brandneue Zeitsprungkugel aus dem Labor einer undurchsichtigen Hi-Tech-Firma gemopst und will nun in der Vergangenheit die schöne amerikanische Geschichte kaputt machen. So geht's ja nicht! Gut, dass noch ein weiteres, eher ältliches Modell der Hüpfkapsel im Lager steht. Jetzt aber hurtig los, zeitgemäß einkleiden und bloß nicht die Zeitlinie verändern! Oder halt nur minimal.

Mit Zeitreisen kriegt man mich so gut wie immer. Und nachdem ich "12 Monkeys" abgesetzt habe, weil mich die Show wegen ihrer ständigen Herumhopserei auf der Zeitlinie verloren hat, ohne mir im Gegenzug etwas Spannendes zu bieten, nehme ich "Timeless" gerne als Ersatz. Das ist nett gemachte Unterhaltung, bei der man gut der Story folgen und die knappe Dreiviertelstunde entspannt weggucken kann. Auf der Plusseite stehen mit Abigail Spencer ("Rectify", "Mad Men") und Malcolm Barrett ("Better Off Ted") mir zwei bekannte und geschätzte Schauspieler. Ja, den großen Serienwurf sollte man hier nicht erwarten, die Spezialeffekte bewegen sich im "geht noch so"-Bereich, am Ende kommt dank der Mithilfe unserer Helden eh alles fast so, wie es halt kommen soll und der arme dunkelhäutige Wissenschaftler Rufus wird in jeder Folge aufstöhnen, dass es keine Epoche gibt, in die man als anständiger Afro-Amerikaner bedenkenlos reisen kann. Trotzdem: Ich fand's charmant und leicht bekömmlich. Bleibt auf meiner Guckliste, auch wenn es wahrscheinlich kaum einmal über die 5,0-Punkte-Grenze springen wird.

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH 2 EPISODEN: 4,50 PUNKTE (befriedigend)
TENDENZ: befriedigend+

SPEECHLESS (S01E01/E02)


Die Abenteuer einer chaotischen bis leicht durchgedrehten Familie mit einem an Muskeldystrophie erkranktem Sohn in einer neuen Stadt. Inklusions-Comedy von ABC.

Ich nenne das Ganze jetzt einfach mal so, weil sich die Show schon schwerpunktmäßig um den auf den Rollstuhl angewiesenen Kenneth (Micah Fowler) und seine besonderen Bedürfnisse dreht. Keine Frage, es ist eine tolle Sache, dass man Kenneth zeigt, wie er seine Umgebung mit seinem schlagfertigen Humor eindeckt. Meiner Meinung nach bräuchte man die Figur deshalb allerdings nicht so in den Mittelpunkt zu stellen. Ich verweise in der Hinsicht gerne wieder auf "Legit" mit Jim Jefferies und DJ Qualls, wo man dieses Thema einfach lässiger und eben ohne großen Fingerzeig behandelt hat. [Kleiner Linktipp hierzu: Jim Jefferies in seiner unverwechselbaren Art über das Casting mit an Muskeldystrophie leidenden Schauspielern]

Den Piloten fand ich in Ordnung, auch wenn mir Minnie Driver als übertrieben aufgekratzte und rauhschalige Mama schon direkt auf die Nerven gegangen ist. Ab der zweiten Episode wird allerdings klar, dass ABC hier eine Art "Shameless" mit Inklusions-Wohlfühl-Bonus anbieten will, denn die restlichen DiMeos entpuppen sich doch als ziemliche Asi-Familie, ohne dabei auch nur ansatzweise an den speziellen Charme der Gallaghers aus Chicago heranzukommen. Dafür agieren die beiden anderen Kinder sowie John Ross Bowie ("The Big Bang Theory") als Vater zu wenig schillernd und schwarzhumorig. Sorry, aber da bleibe ich doch beim Original. Also dem US-Remake des britischen Originals.

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH 2 EPISODEN: 4,0 PUNKTE (durchschnittlich)
TENDENZ: Sichtung eingestellt

LETHAL WEAPON (PILOT)


Murtaugh und Riggs sind wieder da! Fast 30 Jahre nach dem Start der erfolgreichen vierteiligen Filmreihe bringt FOX unter dem Motto "Good Cop. Crazy Good Cop" die beiden Ermittler wieder an den Start. Murtaugh (Damon Wayans, "What's up, Dad?") muss sich wegen Herzbeschwerden schonen und Riggs (Clayne Crawford, "Rectify").. oh Mann, Riggs ist selbstmörderisch schlecht drauf. Aktive aggressive Depression wegen eines persönlichen tragischen Verlusts, was gleich zu Beginn etabliert wird. Ganz schlimm. Voll crazy, der Typ. Denkt dran: Dem ist alles wurscht, der will hopps gehen, dem kannst du als Bösewicht nicht mit gutem Zureden und Vernunft kommen.

Japp, der Zug fährt bei mir direkt auf der "Hätt's nicht gebraucht"-Schiene ein. Der emotional gestimmte Anfang hat mich zwar nicht kalt gelassen, danach allerdings geht es vor allem in Sachen Riggs komplett über den Berg und jenseits der Logik. Habe ich schon erwähnt, dass Riggs richtig durch ist? Also wirklich ernsthaft? Der will nimmer. Falls ich es nicht erwähnt habe, die Serie weist im Verlauf des Piloten darauf hin. Sollte man drauf achten. Der ganze Wahnsinn gipfelt zum Ende in einer Schießszene von epischen Scheißdrauf-Triumph-Ausmaßen. Davon habe ich mich bisher nicht mehr erholen können. Ich gucke stattdessen lieber die Filme nochmal durch. Wer trotzdem weiterschauen möchte: Passt auf den Riggs auf! Wenn der von meiner Bewertung Wind bekommt, kann ich für nichts garantieren. Weil...

PILOTENWERTUNG: 4,0 PUNKTE (durchschnittlich)  
TENDENZ: Sichtung eingestellt 


MACGYVER (PILOT)


Angus MacGyver ist irgendwann in den 90ern plötzlich Kult geworden. Weil er aus einer Stricknadel, vier Triangeln, einer Rolle Packpapier, zwei Kugelschreiberummantelungen und sechs Metern Gewebe-Klebeband (mattschwarz) einen rassigen Sportwagen mit aufgesetztem Maschinengewehr zusammendübeln konnte, um seinen Häschern zu entkommen.
Nun tritt Jung-MacGyver auf den Plan, der als Agent einer streng geheimen Regierungsorganisation arbeitet, böse Buben zur Strecke bringt und weltenvernichtende Waffen unschädlich macht. Alles freilich ohne Kanone (dafür ist sein Scharfschützenkumpel Jack zuständig), aber stets mit dem Bindfaden im Anschlag.

Die meinen das wirklich ernst. So mein erster Gedanke nach dem Piloten. Als 80er-Jahre-Trash-Spaß hätte das nämlich durchaus kurzfristig Sinn ergeben: Ein Gegenspieler, der die Welt brennen sehen will, weil man diese erst zerstören muss, um sie wieder neu aufbauen zu können. Eine Computerspezialistin, die mit rasantem Klickediklack auf der Tastatur sekundenschnell an jede Kamera, jede Information, jede Datei dieser Welt herankommt. Ein Held, der einen modernen Handabdruck-Scanner mit ein bisschen Gebröckel aus der Wand täuscht. Und ja, die restlichen Bastelarbeiten sind extrem unspektakulär, werden aber angeteasert, als würde gleich eine Sensation den Bildschirm implodieren lassen: Dramatischer Schwenk(!) auf und namentliche Einblendung(!!) einer Büroklammer(!!!) inklusive. Dazu noch mit Jack der eindimensionalste Charakter seit langem und eine krasse Wendung am Ende, die sämtliche Maulwurf-Twists bei "24" stimmig und logisch erscheinen lässt. Kommt, Leute, geht nach Hause und lasst die Finger vom Tesafilm und die Nase vom Uhu-Kleber.

PILOTWERTUNG: 3,0 PUNKTE (mäßig)
TENDENZ: Sichtung eingestellt

THE EXORCIST (PILOT) 


Basierend auf dem Horror-Kult-Film aus dem Jahre 1973, erzählt "The Exorcist" die Geschichte zweier Priester, die bei einer ansonsten tadellosen Chicagoer Familie den Teufel austreiben müssen.

Ich möchte den Eindruck, den die Serie auf mich hinterlassen hat, mit einer Anekdote umschreiben. Als ich heute Morgen mit dem festen Willen aufstand, einen neuen Seriencheck zu vollenden, fiel mir lauwarm ein: "Ach Mist, über die Serie zum Exorzisten müsste ich ja auch was schreiben. Was ist da eigentlich nochmal passiert?"
Der Pilot dieser Show ist wirklich an mir vorübergewabert, ohne meine Aufmerksamkeit ernsthaft auf sich ziehen zu können. Ich krame in meinem Gedächtnis: Geena Davis hat mitgespielt. Und der Typ aus Chaos City, Alan Ruck. Der arme Kerl hatte angehenden Alzheimer. In seiner Rolle. Am Schluss hatte jemand anderes den Teufel im Leib als man das vorher erwartet hatte. Dazwischen insgesamt ziemlich trübe Stimmung. Mehr kriege ich nicht zusammen. Den an Dämonenaustreibungen brennend interessierten Lesern möchte ich doch eher das thematisch ähnlich gelagerte "Outcast" ans frisch polierte Kruzifix legen. Gott zum Gruße.

PILOTWERTUNG: 3,5 PUNKTE (unterdurchschnittlich)
TENDENZ: Sichtung eingestellt  

Und als Rausschmeißer Kurzeindrücke zu ein paar Staffelneustarts:

ASH VS. EVIL DEAD (S2E01/E02)
Bleibt weiterhin angenehm bescheuert, blutig und daher auf seine spezielle Art unterhaltsam. In der zweiten Episode wartet für Freunde der vollkommen übertriebenen Kettensägen-Herumsudelei ein Kunstwerk, das in die Analen eingehen (gewollter Rechtschreibfehler) und pensionierten FSK-Prüfern bzw. ex-Autoren des katholischen Filmlexikons schmerzvolle Tränen in die Augen treiben wird.

STARTWERTUNG: 5,0 Punkte (gut)

BLUNT TALK (S2E01)
Habe ich nochmal eine Chance gegeben, obwohl mich die erste Staffel letztlich nicht hat begeistern können. Trotz Patrick Stewart. Erkenntnis nach dem Auftakt zur zweiten Season: Außer dem erwähnten britischen Kultdarsteller und vielleicht noch Adrian Scarborough als seinem Butlerkumpel gehen mir alle Charaktere auf den Senkel. Das lassen wir mal lieber sein.

STARTWERTUNG: 3,5 Punkte (unterdurchschnittlich)

THE LAST MAN ON EARTH (S3E01)
Leider keine Besserung in Sicht. Dabei war damals der Beginn der zweiten Staffel noch richtig gut gelungen, ehe die Show in den kommenden Folgen die ganz große Abfahrt in Sachen Humorniveau und intelligentem Spaß nehmen sollte. Abgründe taten sich zwar noch nicht auf, aber richtig lustig ist es eben auch nicht. So langsam kann mich auch die Aussicht auf January Jones nicht mehr an "The Last Man On Earth" binden.

STARTWERTUNG: 4,0 Punkte (durchschnittlich)

Kommentare

  1. Oh, das klingt so gut! Ich bin richtig heiß auf "Westworld", seit ich den Film kürzlich erst einmal wieder gesehen habe. Die Serie wird ja bereits als neues "Game of Thrones" verkauft, das schürt natürlich die Erwartungen. Und nun noch dein Endorsement. Famos. Will ich sehen! :)

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  2. Klingt gut und ist überragend gut. Ich kann die nächste Folge kaum erwarten. Derzeit wirklich der heiße Scheiß in der US-TV-Landschaft.

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  3. Westworld müsste irgendeine Szene haben, die 0,3 Sekunden verlängern kann ... im Netz steht darüber jedenfalls nur Gutes ...

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  4. Ich kann mich dem auch nicht verweigern in punkto Lobausschütten. Das mit den 0,3 Sekunden habe ich aber jetzt nicht verstanden.

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  5. So lange dauert es, beim Surfen den Kanal zu wechseln ... also muss in dieser Zeitspanne etwas passieren, was den Finger vom Knopf der Fernbedienung hebt ...

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  6. So viel Luft hattest du bei Westworld ja gar nicht mehr nach oben. Wie willst du denn da noch das Staffelfinale würdigen, das diese super erste Staffel perfekt abgeschlossen hat.
    Genug Fragen beantwortet und Fäden zusammengeführt. Die schon längst überall diskutierten Fantheorien aufgelöst und trotzdem noch für einige offene Münder gesorgt.
    Und wenn man dann sieht, dass das jetzt eigentlich nur der Prolog war...
    Wie soll man da nur bis 2018 (!!) warten können? Ok, die erste Staffel muss man jetzt natürlich nochmal gucken, wo man auch versteht, was da eigentlich passiert. Aber so viel Zeit bringt das auch nicht...

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    1. Puh, da war wirklich einiges drin in diesem Finale. Muss das auch erst mal sortieren, ein paar Dinge nachlesen, vielleicht ein "Westworld souverän bis in die kleinsten Details erklärt" auf YouTube finden.

      Die Tendenz aber ist klar: großartige Show, bei der ich nur abwäge, das Prädikat zu zücken oder knapp drunter zu bleiben.

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  7. Ich bin erst bei Folge 6 ... Maeve hat Potential ... wusstest Du, dass der Name "berauschend, mitreißend" bedeutet?

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  8. Passt ja absolut. So wie Dolores den Schmerz (dolor) namentlich in sich trägt. Die haben sich schon was dabei gedacht, die ollen Roboterquäler ;)

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  9. Hmpf ... ich gebe neidlos zu, die letzte Rede von William Parrish war mitreißend ... ist das genug, um die 8 vorigen tedious (sehr schönes Adjektiv, das so viel mehr beschreibt, als nur ein einziges Wort) Stunden aufzuwiegen und die nächste Staffel zu antizipieren? Mir fehlt offensichtlich der intellektuelle Zugang zu der Show ... ging mir aber bei "Lost" auch schon so ... ausführlicher hab ich in meine eigenene Kommentare unter den Eintrag geschrieben, ich kann Dich ja nicht zuschmeißen ... :-)

    Frohes Neues Dir noch!

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    1. Ebenfalls frohes Neues! Ich habe deinen Beitrag auf deinem Blog gelesen, bin aber noch nicht zu einer Antwort gekommen. Deswegen hier meine Einschätzung zur Serie. Nicht perfekt, weil es desöfteren eben doch nicht so recht vorangehen wollte. Diese "Hänger" haben mich aber nie dazu gebracht, die Show nicht mehr gucken zu wollen. Dafür waren die Schauspieler zu gut und die Inszenierung zu aufwendig. Dass ein paar der Mysterien vorab im Internet schon aufgedeckt worden sind, kreide ich der Show nicht als Fehler an.

      Die letzten Folgen haben dann doch einiges gut aufgelöst, weshalb ich höchst zufrieden bin und mich auf die nächste Staffel freue. Mein Tipp: auf YouTube gibt es diverse Timeline-Erklärungsvideos, die sehr erhellend sind. Mehr, wenn ich den nächsten Seriencheck zusammengeschraubt habe.

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