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Es werden Posts vom Juli, 2012 angezeigt.

IniRadio #243: Running Wild - Lead Or Gold

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Olympisch betrachtet bisher eindeutig Lead. Noch...

Twitter Updates

Inspiriert vom vorherigen Eintrag habe ich nun meine Twitter-Ergüsse rechts oben as Widget eingepflegt. Wahrscheinlich fällt mir ab jetzt nichts mehr Lustiges ein...

Celebrities Read Mean Tweets

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Emmy 2012 für die beste Reaktion auf einen gemeinen Tweet: Matt LeBlanc

The Price is right, BITCH!

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Aaron Paul bei der amerikanischen Version von der "Der Preis ist heiß". Man erkennt, weshalb er für die Rolle des Jesse Pinkman in "Breaking Bad" gecastet worden ist. Freue mich jetzt schon wie ein gebratenes Hähnchen auf die neue Episode heute Abend. Edit: war wie gewohnt fantastisch, vor allem die ordentliche Screentime von Mike Ehrmantraut. Bin gespannt auf den dazugehörigen Breaking Bad Insider Podcast, den man sich hier runterladen kann.

Indiana Jones und die Grube des Ohnmachtsanfalls

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Weshalb finde ich solche Videos immer kurz vorm Zubettgehen? Weshalb gucke ich sie mir dann auch noch an? Hat da grade was gezischt? Vielleicht übernachte ich doch besser im Computerzimmer...

CD des Monats: DIABLO SWING ORCHESTRA - Pandora's Piñata

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Und ich dachte, ich kenne so ziemlich alle musikalisch liebenswert verschusselten Metal-Bands aus Schweden. Weit gefehlt! Das Diablo Swing Orchestra ist bisher unter meinem Radar gesegelt und wie das passieren konnte, ist mir selbst ein Rätsel. Denn hier schwingt der Gehörnte den Pferdefuß, wie ein Rezensent bei amazon treffend formuliert. Jazz, Metal, Mariachi, Swing, Oper, Progressive Rock, Folk und Klassik prasseln auf mich als Hörer ein, dass ich mir nach knapp 53 Minuten des Ausgesetztseins in diesem Klangdschungel nur ein verdutztes "Geil is!" aus der Bewertungsflöte zwitschern kann. Fangen wir mit " Voodoo Mon Amour " an: hat jemand Tim Burtons "Corpse Bride - Hochzeit mit einer Leiche" gesehen? Die Musiknummer mit den swingenden Skeletten? Das ist exakt die Richtung, in die DSO mit diesem groovenden, cello- und bläserangetriebenen Opener gehen, allerdings mit einer zusätzlichen dicken Schicht Fleisch auf den Rhythmus-Rippen und einer furios sin

Joffrey Baratheon Slap Tribute (feat. Jason Segel)

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Endlich kommt zusammen, was zusammengehört. Marshall "Slapsgiving" Eriksen mit einer zu Herzen gehenden Ballade für unseren allerliebsten Fantasy-König. Dieser Post ergibt keinen Sinn, sofern man "How I Met Your Mother" und "Game of Thrones" nicht kennt.

IniRadio #242: Tony Iommi feat. Glenn Hughes - Let It Down Easy

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Aus der kürzlich erschienenen Charity-CD "WhoCares" zum Wiederaufbau einer Musikschule in Gjumri, Armenien. Sind viele Raritäten von Ian Gillan und Tony Iommi mit drauf. Unter anderem erklingt auch nochmal das Keyboard des seligen Jon Lord. Der Track "Let It Down Easy" ist ein Japan-Bonustrack aus dem Album " Fused " und wenn eines Tages ein Außerirdischer vor meiner Tür steht und mich fragt, was denn momentan in diesem Teil der Galaxis als geile Musik durchgeht, spiele ich ihm diesen Song vor. Lieber Herrgott, bitte nimm uns nicht auch noch Tony Iommi frühzeitig.

IniRadio #241: Diablo Swing Orchestra - Voodoo Mon Amour / Of Kali Ma Calibre

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Wow. Ich bin geplättet. Da hast du einen ganz normalen Tag vor dir und dann entdeckst du quasi aus dem Nichts eine Band wie Diablo Swing Orchestra. Wenn auf dem Album neben den unten eingebundenen "Voodoo Mon Amour" und dem Metal-Mariachi-Parforce-Ritt "Of Kali Ma Calibre" nicht nur noch musikalisch magere Grützwurst serviert wird, ist das Ding zu 100% CD des Monats. Ich hab schon eine CD des Monats? Mir doch egal!

R.I.P. Jon Lord

Mein Bruder konnte das Orgelspiel von Jon Lord nie ausstehen. Mein Bruder hat aber auch keine Ahnung von Musik. Was im Umkehrschluss bestätigt, dass uns ein ganz großer Künstler des Rock'n'Roll verlassen hat. Rest in Peace, Jon Lord.

CD des Monats: FEEDER - Generation Freakshow

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Wegen der Fußball-Europameisterschaft gab es im Juni keine CD des Monats. Dafür jetzt wieder! Im knallharten Juni/Juli-Doppelfeature krallen sich meine walisischen Freunde von Feeder souverän die Titelkrone: stilsicherer als die englische Fußballnationalmannschaft im Turnier, großartig in der "Die Melodie muss ins Ohr"-Chancenverwertung, textlich deutlich ausgereifterer als Oceanas "Bin ich froh, das nicht mehr hören zu müssen"-EM-Hit Endless Summer und fast so stimmungsvoll wie singende Iren, wenn ihre Elf auf dem Platz mal wieder feist was auf die Dudelsäcke bekommt. Generation Freakshow ist endlich nochmal eine Punktlandung. Ich habe die letzten Alben des Trios um Grant Nicholas, Taka Hirose und Schlagzeugbesetzung (aktuell Karl Brazil) immer mit einem offenen Ohr verfolgt, aber meist blieb nur die Single-Auskopplung wohlig haften. Seit dem stark unterschätzten "Pushing The Senses" von 2005 ging mir die Band etwas unter, konnte keine Ausrufezeiche

IniRadio #240: Ana Tijoux - 1977

Noch 5 Tage bis zur Rückkehr der besten US-Serie. Die mit dem Chemielehrer und dem hässlichsten Pontiac Aztek in New Mexico und Umgebung. Zur Einstimmung der wohl bekannteste Track aus Staffel 4:

IniRadio #239: The Heavy - How You Like Me Now (Live At KEXP)

Ist wohl jedem mittlerweile schon mal untergekommen, der in letzter Zeit TV Serien (Entourage, Community), Filme (Horrible Bosses) oder Filmtrailer (Ted) gesehen hat. Die Live-Version ist kostenlos als Download verfügbar. Play it loud! Und noch die aktuelle Single obendrauf:

Seriencheck (52)

Wegen der Fußball-EM hat sich der zweite Teil der Jahresabschlusswertung verzögert. Schwerpunktmäßig stehen diesmal die Drama-Serien an. Da deren Finals nun auch schon ein paar Wochen zurückliegen, muss ich mich stellenweise mühsam zurückerinnern. Es ist also gut möglich, dass ich in den nächsten Abschnitten ein wenig allgemein klingen werde. Letzten Endes aber bringen eh die Wertungen meine Eindrücke am ehesten auf den Punkt. Beziehungsweise auf die Zahl.   Auf seriencheck.wordpress.com ist nun auch das Ranking zur TV Saison 2011/2012 verfügbar. Awake (Season 1) Mysteryserie. Kriminalfälle. Nach 13 Folgen abgesetzt. Drei Stichworte, die im Zusammenwirken eigentlich den sicheren „Braucht keiner zu gucken“-Reflex auslösen. Nicht so bei „Awake“. Denn die Show um den in Alternativwelten ermittelten Detective Michael Britten schaffte es nicht nur, mich mit spannenden Fällen bei der Stange zu halten, sie packte mich auch emotional um einiges mehr als viele andere Konkurrenzshows (