CD des Monats: JULY FOR KINGS - Swim
Diesen Monat gibt es nur eine olle Kamelle und kein frisches Zuckerl. Mein designierter Kandidat für den Januar, die neue CD von Therion namens "Gothic Kabbala" hat mich noch dem ersten Reinhören ziemlich enttäuscht. Zu chaotisch, zu wenig Pomp, zu wenig Chor. Da schiebe ich lieber nochmal die Vorgänger "Sirius B" und "Lemuria" in den CD-Player. Im Bereich des orchestralen Pomp setze ich meine Hoffnungen auf Nightwish, die endlich eine neue Sängerin gefunden haben und im Mai ihre neue Single präsentieren werden.
July For Kings waren eine Band aus Ohio, deren Existenz ich im Jahre 2003 exzessiv weiterzuverbreiten versucht habe. Wer mich damals im SAT1-Chat (Unterabteilung Harald Schmidt-Show) erwischt hat, wird sich an mein übereuphorisches Lobgebrabbel erinnern.
"Swim" markierte seinerzeit das Debüt der Jungs und ich bleibe weiterhin bei meiner Einschätzung, dass dieses Album eines der besten und unterschätztesten Erstlingswerke im Rockbereich ist. Songs, die ins Ohr gehen und dennoch mit hartem Gitarrensound aufwarten - mehr braucht es nicht, um mich zu überzeugen. Vom Stil her eine Mischung aus Matchbox Twenty und SR-71, wie der bis dato einzige Rezensent bei Amazon.de zu Protokoll gibt. Recht hat er.
In meinen Ohren ein absoluter Klassiker, den ich auch heute noch in einem Rutsch durchhören kann. Dem natürlichen Verlauf der Dinge nach einem bei mir ausgelösten Begeisterungssturm folgend, hat sich die Band mittlerweile selbstverständlich aufgelöst. Nicht jedoch, ohne zuvor eine deutlich schwächere EP namens "Nostalgia" herauszubringen. Sänger Joe Hedges macht derzeit unter eigenem Namen weiter und wird in diesem Jahr seine erste CD veröffentlichen. Ein ähnlicher Knaller wie "Swim" wäre ihm zu wünschen. Und noch mehr Leute, die wie ich die CD kaufen.
P.S.
Beim Herumstöbern auf Amazon.de bin ich tatsächlich nochmal auf meine Lieblingsliste gestoßen. Wer also wissen möchte, was mich die Jahre vor der Erstellung meines Blogs begeistert hat, möge hier nachlesen.
July For Kings waren eine Band aus Ohio, deren Existenz ich im Jahre 2003 exzessiv weiterzuverbreiten versucht habe. Wer mich damals im SAT1-Chat (Unterabteilung Harald Schmidt-Show) erwischt hat, wird sich an mein übereuphorisches Lobgebrabbel erinnern.
"Swim" markierte seinerzeit das Debüt der Jungs und ich bleibe weiterhin bei meiner Einschätzung, dass dieses Album eines der besten und unterschätztesten Erstlingswerke im Rockbereich ist. Songs, die ins Ohr gehen und dennoch mit hartem Gitarrensound aufwarten - mehr braucht es nicht, um mich zu überzeugen. Vom Stil her eine Mischung aus Matchbox Twenty und SR-71, wie der bis dato einzige Rezensent bei Amazon.de zu Protokoll gibt. Recht hat er.
In meinen Ohren ein absoluter Klassiker, den ich auch heute noch in einem Rutsch durchhören kann. Dem natürlichen Verlauf der Dinge nach einem bei mir ausgelösten Begeisterungssturm folgend, hat sich die Band mittlerweile selbstverständlich aufgelöst. Nicht jedoch, ohne zuvor eine deutlich schwächere EP namens "Nostalgia" herauszubringen. Sänger Joe Hedges macht derzeit unter eigenem Namen weiter und wird in diesem Jahr seine erste CD veröffentlichen. Ein ähnlicher Knaller wie "Swim" wäre ihm zu wünschen. Und noch mehr Leute, die wie ich die CD kaufen.
P.S.
Beim Herumstöbern auf Amazon.de bin ich tatsächlich nochmal auf meine Lieblingsliste gestoßen. Wer also wissen möchte, was mich die Jahre vor der Erstellung meines Blogs begeistert hat, möge hier nachlesen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen