Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Warum ausgerechnet Handball, werter Herr Inishmore, künftig winterolympische Disziplin sein soll, Hallenertüchtigung wie rhythmische Sportgymnastik, Sackhüpfen und Fang den Spitz aber nicht, will mir nicht in den Sinn. Wir sollten das mal beim Seniorencapoeira näher beleuchten.
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr Schoss
Rhönrad-Eiskunstrollen ist aber doch mittlerweile bestätigt, oder, werter Herr Schoss? Ich will nicht in zwei Jahren nicht wieder ewig auf eine Medaille warten!
AntwortenLöschenPfeilgerade, werter Herr Inishmore. Außerdem im Gespräch: Rhönradsprung von der klassischen Schanze. Wenn Sie mich fragen, ein Wahnsinn.
AntwortenLöschenEin Wahnsinn in der Tat, werter Herr Schoss! Aber denken Sie daran: die Telemarklandung bringt mehr Punkte. Also in der Luft schon anfangen, die Sprossen ab- und umzubauen. Ich wünsche viel Erfolg.
AntwortenLöschenAber ein Olympia-Tagebuch-Blog gibt es nicht? ;)
AntwortenLöschenDafür guck ich das doch zu wenig, um fundiert meine Meinung... äh... gut, das ist kein Argument. Sagen wir mal so: wahrscheinlich wären mir spätestens bei der Leichtathletik die Witze ausgegangen und pures Mitleid an ihre Stelle getreten.
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