Seriencheck (128)

Auch im Jahr 2022 geht der Seriencheck weiter. Gilt es doch drängende Fragen wie "Wieviele bringt der Dexter um?", "Ist mir jetzt Tiger King zu dumm?", "Macht der Peacemaker richtig bumm?  oder "Kommt man um Boba Fett herum?" einer oft nicht wirklich sinnstiftenden Antwort zuzuführen.

DEXTER: NEW BLOOD (Season 1)

 

In der heutigen Welt voller Streit und Zwistigkeit gibt es nur wenige Dinge, über die sich alle einig sind. Wie etwa, dass die letzte Staffel von "Dexter" ziemliche Grütze war. Im September 2013 schrieb ich dazu:

Machen wir uns nichts vor: Die finale Staffel war ein Schuss in den Ofen, ein hinterlassener Blutspritzer auf dem weißen Teppich, ein dicker Riss in der Plastikauskleidung. Noch nie zuvor haben mich die Charaktere so unfassbar kalt gelassen, gelangweilt und geärgert....Ich lächele schon sanft in mich hinein, wenn ich die ersten Angebote für die komplette Staffelbox sehe: die müssten mir Geld dafür zahlen, dass ich die 8. Staffel nicht herausbreche und zurücklasse...Wrap it up and sink it where the sea is deep.
Nun also "Dexter: New Blood" mit Clyde Phillips am Ruder, der schon 2006-2009 die Serie als Produzent betreute. Die Ausgangslage: Dexter lebt seit 10 Jahren zurückgezogen in einem kleinen Dorf namens Iron Lake und hat (taktisch unklug) die örtliche Polizeichefin als Freundin. Sohn Harrison taucht auf, just als Daddy wieder anfängt zu töten. Die Preisfrage, um die die ganze Staffel herumtanzt: Ist er so wie sein Vater drauf? Nebenbei werden böse Buben erledigt und eine True Crime Podcast-Tante nervt den Zuschauer. Ach ja, Schwester "fuckshit" Debra umkreist unseren ex-Blutschnüffler nun als Geist. 
 
Der Einstieg hatte mich direkt nicht überzeugen können: Der kultige Vorspann mit der Musik von Rolfe Kent fehlt ersatzlos, den Grund für Dexters Rückfall fand ich schlecht ausgearbeitet, Frau Carpenter übertrieb es mit dem angepissten brother diss acting und über allem schwebte die Angst, dass Harrison gleich beim ersten gemeinsamen Abendessen schweigend seine Kollektion von Tierbluttropfen auf den Tisch legt. Aber es wurde besser. Besser in dem Sinne, dass ich so um die Mitte herum mehrfach die 5,0 Punkte ziehen konnte. Klar gab es ein paar Logiklöcher, aber das Ganze lief durchaus auf der wohligen, entspannten Nostalgieschiene. Bis auf die oben erwähnte True Crime Podcast-Tante. 

Letztlich kann diese aufgepfropfte Staffel nicht ganz an die guten alten Zeiten anknüpfen, zumal der Oberbösewicht (Clancy Brown, "Starship Troopers", "Shawshank Redemption") einem John Lithgow aus Season 4 (die man sich übrigens sehr gut als Vorbereitung nochmal ansehen kann) nicht ansatzweise das Wasser reichen kann. Allerdings wartet die Serie dafür mit einem Finale auf, das ich sehr gut fand und entsprechend mit 5,5 Punkten auszeichnete. Wenn es alleine darum ging, "Dexter" nachträglich ein würdiges Ende zu verschaffen, so ist dies aus meiner Sicht gelungen. Eine weitere Staffel, die Showrunner Phillips bereits in einem Interview angedacht hat, brauche ich ehrlich gesagt nicht.
 
GESAMTWERTUNG: 4,70 Punkte (befriedigend)

CURB YOUR ENTHUSIASM (Season 11)


 

Wie schon 2020 gilt auch heute: Larry tut gut in diesen Zeiten. Sich an Nebensächlichkeiten aufreiben zu können, Holzwege bis zum bitteren Ende zu gehen, peinliche Situationen heraufzubeschwören - Davids Larry macht sich weiterhin zum Selbigen und unterhält auch in der mittlerweile 11. Staffel. Besonders gefallen haben mir in diesem Jahr die Slapstick-Momente, in denen der alte Mann auf der Toilette herumturnt wie in meiner Lieblingsfolge "Angel Muffin" oder ein in seiner Obhut befindliches Kleid nicht ganz unbeschadet durch einen Regenguss bringt. 
 
Ansonsten rangierte "Curb Your Enthusiasm" stabil auf der 5-Punkte-Linie, lediglich die Story um Irma Kostroski hatte ein paar Längen, weshalb es einmal das "Befriedigend" setzte. Damit landet die Show ein weiteres Mal im "Gut"-Bereich, zwar nur knapp, aber angesichts mittlerweile 11 Staffeln nötigt dies einem durchaus gehörigen Respekt ab. Keep on larrying, Larry!

GESAMTWERTUNG: 5,05 Punkte (gut)

 

FOUNDATION (Season 1)


 

Die Apple TV-Serie "Foundation" wird gnadenlos überbewertet. Jedenfalls im Folgenden von mir. Was ich offen zugebe und wiederum mit den aktuellen Folgen von "Star Trek: Discovery" zu tun hat. Denn dort haben es die Verantwortlichen geschafft, dass mich ausnahmslos JEDE Figur so wenig interessiert wie das Traumatagebuch von Lt. Commander Worf über die Zeit, als er während Star Trek IX einen schlimmen Pickel hatte. Eineinhalb Episoden der vierten Staffel habe ich gesehen und entmutigt aufgegeben. Das ist nicht mehr mein Raumschiff. 

Umso dankbarer und wertungsfreundlicher bin ich, dass "Foundation" die entstandene Lücke im Bereich Science Fiction auf meiner Guckliste auszufüllen vermag. Die Show zeigt, dass man starke Frauenfiguren wie Gaal Dornick oder Salvor Hardin etablieren kann, ohne beim Zuschauer Reaktionen wie Angenervtheit oder seligen Schlummer auszulösen. Fans der Buchvorlage sind wohl eher unzufrieden mit der Verarbeitung des Stoffes, aber das ist mir wumpe. Ich erfreue mich an meiner neuen "Zwei-Finger-Rumdreh"-Geste von Imperator Brother Day (großherrschaftsartig: Lee Pace), die ich schon mehrfach innerlich lächelnd angewendet habe, weil noch keiner der damit Gemeinten ihren Sinn verstanden hat. 

Insgesamt gefiel mir der Plot um die Weltraumkaiser besser als jener um die titelgebende Foundation, in der Mitte verzettelt sich die Show etwas, ohne qualitätsmäßig schwer abzufallen und wer anlässlich der wöchentlichen Ausstrahlung (an dieser Stelle die freundliche Empfehlung, das Ding zu bingen) den Überblick behalten hat, wird mit vier sehr guten Folgen zum Ende belohnt, in denen einiges abgeht und manches Rätsel noch Sinn ergibt.

GESAMTWERTUNG: 5,50 Punkte (sehr gut)
 

TIGER KING: MURDER, MAYHEM AND MADNESS (SEASON 2)

 

Na, guckt ihr auch alle das Dschungelcamp? Ein bisschen TrashTV beruhigt doch die Seele, wenn draußen das Chaos herrscht. Oder habt ihr auch wie ich nach den Folgen vom Wochenende abgebrochen, weil es eh immer dasselbe ist und ihr den "Stars" und Selbstvermarktungskünstlern einfach keinen Ruhm gönnen könnt, da euch deren Leben, Leiden und Lieben schlicht nicht interessiert? Allein der Gedanke, dass die wegen mir als Zuschauer irgendwelche Engagements kriegen oder ihre paar Minuten im öffentlichen Fokus zu Geld machen - nee. Will ich nicht. Mag ich nicht.

 
Und damit herzlich willkommen zur Begründung, weshalb ich die zweite Staffel von Tiger King so schlimm abgewertet habe nach den satten 5,61 Punkten vom letzten Mal. Die Großkatzen und ihre durchgeknallten Besitzer und Quälhansel stehen wieder im Mittelpunkt, aber richtig aufwühlend Neues hat dieser zweite Teil der Dokumentationsreihe nicht zu bieten. Joe Exotic sitzt weiter im Knast und ergeht sich wahlweise in Heulen oder Ätzen, irgendwelche Vollhonks wollen beim damaligen US-Präsidenten und Oberdepp Trump eine Begnadigung erreichen, über zwei Episoden schürfen die Macher an dem Verschwinden von Carole Baskins erstem Mann Don herum, ohne verwertbare oder belastbare Funde vermelden zu können. 
 
Zum allgemeinen Würgen holt man schließlich noch einen weiteren Tigerzoobesitzer und Unmenschen aus dem Schrank mit den Idioten heraus, bei dem man nicht weiß, ob er mehr aus Dummheit oder Arroganz besteht. Die wichtigste Botschaft kommt ganz zum Schluss: den befreiten Tigern geht es gut. Dafür hätte man aber keine zweite Staffel drehen müssen, eine einfache Einblendung während des laufenden Programms hätte genügt.

Um als Fazit mein damaliges Kurzreview auf Twitter einzukleben: 
Alles Pack und Gesocks, hinter Gittern mit allen für eine angemessene Zeit und dann lebenslanges "Gesicht-vor-die-Kamera-halten"-Verbot.

GESAMTWERTUNG: 3,83 PUNKTE (mäßig)

THE CROWN (Season 1)


 

Wieder ein Eintrag in der zumindest bei mir beliebten Reihe: "Spät nachgeholt"

Charthits der 90er und 2000er bis heute. Draußen im Grünen. Mode. Haushaltstipps. Adel.

Obwohl ich mir eine gewisse Allgemeinbildung zugestehen würde, bin ich mit diesen Kategorien in jedem Quiz zu schlagen. Denn ich weiß mit Sicherheit nichts. Zumindest im letztgenannten Bereich kann es allerdings nun zu Überraschungen kommen, da ich die erste Staffel von "The Crown" gesehen habe, die ich mir vor ein paar Monaten sehr preisgünstig als Import holen konnte. 

Ich hatte über die Weihnachtsfeiertage "Die Brücke am Kwai" gesehen, danach "The King's Speech" mit Prinz "Bertie" Albert, dem Vater von Elizabeth II. und da bot es sich doch an, die Show einzulegen, in der jener als König George VI. den Abgang macht, während das junge Lisbet auf den Thron steigt. Hach, und hat das Mädchen es schwer, du glaubst es nicht!

Onkel Edward ist ein gemeines, verbittertes, die Royals verabscheuendes Wiesel, Ehegatte Philipp langweilt sich in seiner Prinzenrolle, Schwester Margaret mault herum, weil sie ihren Stallhofmeister nicht ehelichen darf, Sohn Charles ist ein Mädchen und Tochter Anne eher ein Junge (Einschätzung Philipp!). Wenigstens erfährt man von Andrew in dieser Staffel erfreulicherweise nichts. Nebenher taucht auch noch Winston Churchill auf (famos gespielt von John Lithgow), informiert über die Regierungsarbeit und will eigentlich nicht, dass Lisbet sich da eimischt.

Hat mich durchweg gut unterhalten, zweimal versank es es mir etwas zu tief in fraumitherzige Problemgefilde, einmal zückte ich die 5,5 Punkte. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich weitere Staffeln sehen muss. Immerhin bin ich jetzt fit im Krönungsfeierprozedere und das kann ja durchaus Ende des Jahrzehnts mal von Interesse sein bei Quizshows.

GESAMTWERTUNG: 5,00 Punkte (gut)


GHOSTS (Season 1)


"Ghosts" ist, so habe ich bei meiner täglichen "The Late Show with Stephen Colbert"-Dosis vor ein paar Wochen erfahren, derzeit die erfolgreichste Comedy-Serie auf CBS. Was immerhin bedeutet, dass eine zweite Staffel im Herbst gesichert ist.

Ich fand es unterhaltsam, auch wenn nach den starken zwei Einstiegsfolgen die knappe Mehrheit der dreizehn Episoden nur die 4,5 Punkte ziehen konnte. Die Szenen, in denen Samantha ihrem Gatten alles nacherzählen muss, was sie von den Geistern gehört hat, nehmen immer wieder das Tempo heraus und der schlüpfrige Witz um das von den untoten Bewohnern "suck off" genannte finale Entschwinden gen Himmel wird auch beim dritten Mal nicht lustiger. Aber ich mag die Charaktere mit ihren Marotten, Spleens und Hintergrundgeschichten. Wenn dann noch Gaststars wie Matt Walsh (Veep) oder Mark Linn-Baker (Ein Grieche in Chicago) mitmischen, guckt man gerne bei der Spukherberge vorbei. 

Edit: Huch, die erste Staffel hat ja doch mindestens 16 Episoden, deshalb wird aus der Gesamt- eine Durchschnittswertung nach 13 Folgen:

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH 13 EPISODEN: 4,77 Punkte (befriedigend)

THE BOOK OF BOBA FETT (Season 1)

 

Mittwochs nach "Hubert ohne Staller" (die geben sich auch ü-hüberhaupt gar keine Mühe mehr mit dem Kriminalfallanteil, oder?) steht aktuell im Hause Inishmore "The Book of Boba Fett" bei Disney+ auf dem Programm. Die Woche zuvor hatte mich die dritte Episode mit einer erschreckend lahm inszenierten Verfolgungsjagd auf bunten Vespas allerdings so enttäuscht, dass ich mir ernsthaft die Frage stellte, ob mich die Abenteuer von Boba Fett überhaupt interessieren.

Jon Favreau und seine Crew wissen dank ihrer Erfahrung mit "The Mandalorian", was sie auf den Schirm zu liefern haben: Fanservice, bis das Beskar auf der Rüstung schmilzt. Boba Fetts Flucht aus dem Sarlacc, mehr Hutten und Sandleute als je zuvor, ein frischer Rancor nebst kultigem Trainer, der Attentäter-Cousin von Chewbacca - das nickt man auch diesmal als Liebhaber der einzig wahren Star Wars-Trilogie zufrieden ab. Auf der anderen Seite jedoch wirkt Hauptdarsteller Temuera Morrison gleich in der ersten Kampfchoreografie etwas hüftsteif, das erste dicke Monster enttäuscht und oben erwähnte Jagd nebst Jungrebellen-Cyberpunks lässt die Mundwinkel ganz auf Tauchgang gehen. Bis jetzt folgt die Serie einem klaren "Oje-Mja"-Rhythmus, sprich: alle zwei Folgen ist es nicht so prall. Da ich diesen Eintrag schreibe, stünde danach wieder milde Desillusion an. Stand jetzt kann ich mir nicht vorstellen, dass es Boba wertungstechnisch mit dem Mandalorian aufnehmen wird.

(Brandheißer Nachtrag: Episode 5 war erfreulicherweise richtig toll, was allerdings wenig mit Boba Fett zu tun hatte.)

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH VIER EPISODEN: 4,75 Punkte (befriedigend)


PEACEMAKER (Season 1)


"Peacemaker" setzt direkt nach dem Ende von "The Suicide Squad" an und zeigt, wie der titelgebende Anti-Superheld (John Cena) sich mit Hilfe alter Bekannter, seinem Lieblingshaustier, Hair Metal und einer neuen Crew wieder auf Vordermann bringt. 

Nach vier Episoden kann ich soviel sagen: 

1) Der Vorspann ist jetzt schon Kult und wird niemals von mir vorgespult werden.

2) Das ist so herrlich bescheuert und drüber, wie es sich nur James Gunn aus dem Hirn krampfen kann.

3) Eine halb abgeschnittene kleine Zehe tut sehr, sehr weh.

4) Ich mag den Soundtrack, da sind richtig gute Songs dabei. Ernsthaft.

5) Es fehlen budgetbedingt die großen CGI-Gewitter aus dem Film, aber das wird durch stellenweise köstlich dumme Dialoge und den ein oder anderen dezenten Splatter-Spratzer wiedergutgemacht.

6) Ich fordere, dass von nun an alle Superhelden-Filme oder -Serien genauso inszeniert werden.

7) Do ya really wanna, do ya really wanna taste it?

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH VIER EPISODEN: 5,35 Punkte (gut)
 

THE WHEEL OF TIME (Season 1) 


Da erspare ich mir den großen Story-Abriss, denn nach drei Episoden habe ich es abgesetzt. Frau Rosamunde Pike mag sich da als übertolle Magierin Moiraine Damodred abstrampeln wie sie will: Gegen "Herr der Ringe" (hat die schöneren Orks äh Trollocs) oder "Game of Thrones" (hat die interessanteren Charaktere) kann "The Wheel of Time" nicht ansatzweise anstinken. 

Das ist maximal nett, die Landschaftsaufnahmen sind toll und vielleicht können Kenner der Buchvorlage deutlich mehr Lustgewinn daraus ziehen, aber so ein großer Fantasy-Fan bin ich nun doch nicht, dass ich jeden neuen Kandidaten bis zum bitteren Ende sichten muss. Dafür ist hier im Haus mein Bruder zuständig, der meines festen Glaubens nach jeden Film gesehen hat, in denen ein Drache vorkommt und der eine Jugendfreigabe hat. Und Bruderherz hatte auch keinen Bock mehr.  

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH DREI EPISODEN: 4,33 PUNKTE (durchschnittlich)

Sichtung eingestellt


Kommentare

  1. OMG! So viele Serien, die ich noch sehen will. :)

    "Dexter" klingt eigentlich ganz brauchbar, CYE will ich auch noch unbedingt sehen; wird Zeit dass HBOmax mal zu uns kommt, abseits von Sky. Einzig bei "The Crown" bin ich dir voraus und kann nur sagen, dass sich die folgenden Staffeln auch lohnen.

    Von "Ghosts" soll es ein UK-Original geben, das vieeel besser als das US-Remake sein soll. Ist aber nur 2nd hand knowledge.

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  2. Ich bin bei "Dexter: New Blood" gerade ein wenig bestürzt, dass das Finale bei IMDB eine Wertung von 4,4 Punkten hat und von den Fans schwer zerrissen wird. Sehe ich komplett anders. Bin gespannt, was du nach deiner Sichtung dazu schreibst.

    "Curb" wird in meinem Umfeld auch kritisch angegangen, aber ich halte die Show weiterhin in allen Ehren, der gute Larry hat bei mir noch einen dicken Bonus.

    Ich bin jetzt erst auf dein Review zu "The Crown" gestoßen. Gebe ich mir vielleicht ab jetzt immer zu Weihnachten als Ersatz für "Shameless", hihi.

    Richtig, "Ghosts" hat ein UK-Original mit teilweise anderen Charakteren. Aber ich bin halt über die Jahre schändlicherdings amerikanisiert worden.

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  3. Yapp, Foundation steht auf der Liste. Hoffe es kommt mal auf DVD. Ich will den Apfelscheiss nicht haben. Hab schon fünf Streamingkanäle abonniert ...

    The Crown bleibt gut (hab die 4 Staffeln komplett gesehen).

    Wheel of Time hab ich noch nicht gesehen, hab ich nach dem Trailer aber befürchtet und werd das wohl doch nicht anrühren.

    Hab grad Yellowstone für mich entdeckt. Wenn Du vermutlich kein Sony AXN hast, dann nur bei Prime käuflich zu erwerben. Und hast Du schon "Arcane" gesehen? War für mich eine 7,0 von 6. Und wie sieht es aus mit "Bosh", ist das nix für Dich?

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    1. Foundation würde ich mir auch gerne auf Scheibe gönnen, habe aber in der Hinsicht noch keine Ankündigung gefunden :(

      The Crown durchgehend gut - ist notiert

      Es sollen ja noch einige Staffeln von Wheel of Time kommen, vielleicht wird das noch was, aber ich warte da wirklich eher auf die Herr der Ringe-Serie

      Yellowstone - nie gehört.
      Arcane - viel Lob gelesen, aber League of Legends-Setting törnt mich eher ab
      Bosch - dito, aber Krimiserien sind nicht so meins

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  4. Das Arcane irgendwas mit LOL zu tun hat, weiß man nur, wenn man LOL kennt. Ich habe es nie gespielt und es wird auch nie thematisiert. Du verpasst was, Schau mal die ersten drei Folgen, wenn es Dich dann nicht packt, ist es nix für Dich. Isch schwöre ... ;-)

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