Seriencheck (136)
Der erste Seriencheck im neuen Jahr. Wieder im bewährten "Alles auf einmal, was ich in den letzten Monaten gesehen habe, ach Junge, so viel Text liest doch niemand mehr im Netz"-Format. Dabei zeigt sich, dass doch nicht alles Eis ist, was glänzt. Oder so lustig wie früher, weil um Schrägheit bemüht. Oder witzig, weil es den Regeln einer klassischen Sitcom folgt. Es gibt allerdings auch noch echte Knaller. Doch der Reihe nach...
FARGO Season 5
Auf "Fargo" lasse ich ja nichts kommen. Gut, die letzte Staffel (1950, Mafia, Chris Rock, erinnert sich noch wer?) blieb unter der 5-Punkte-Marke, aber die restlichen Wertungen
Season 1: 5,90 Punkte (6,05 Punkte für die Blu-ray)
Season 2: 5,75 Punkte
Season 3: 5,45 Punkte
können sich durchaus sehen lassen.
Dieses Mal dreht sich die Geschichte um Dorothy "Dot" Lyon (Juno Temple, Ted Lasso, Vinyl), die Opfer einer Entführung werden soll, den dafür zuständigen Herrschaften den Gefallen aber so ganz und gar nicht tun will. Hinter der Aktion steckt ihr ex-Mann Roy Tillman (John Hamm, Mad Men), der sich schnell zum Gegenspieler von Dots reicher Schwiegermutter Lorraine Lyon (Jennifer Jason Leigh, Atypical) entpuppt.
Fand ich von der ersten Episode an prima. Einfach schon deshalb, weil die Charaktere großartig und faszinierend sind in ihrer Art, ihren Macken, ihrer Liebenswürdigkeit und Abstößigkeit. Hamm etwa als stramm konservativer Sheriff und amtlicher Oberarsch mit Ranch, sein Ziehsohn und assi Assi Gator (Joe Keery, Stranger Things), Temple als immer höfliche, aber knallharte Kämpferin und Mutter, Leigh als arrogant mächtige Firmenchefin mit reichlich Möglichkeiten, um für Ärger zu sorgen, dazu noch ihr Anwalt Danish Graves (wie schön, David Foley aus "News Radio" wieder ausführlich zu sehen). Ach ja, und wer in der letzten Ausgabe einen richtig gruselig seltsamen Typen vermisst hat - Vorhang auf für Ole Munch (Sam Spruell, Snow White And The Huntsman).
In der Tat ist alles drin, was eine Fargo-Serie ausmacht. Über die Geschichte selbst und ihr Ende will ich nichts spoilern, aber es ist wieder eine Achterbahnfahrt mit Drehungen und Wendungen, toll inszenierter Action und einer guten Prise Humor. Wertungen durchgehend zwischen 5 und 5,5 Punkten, die abschließenden vier Episoden nur noch letztere. Minnesota (und North Dakota) liefert wieder ab.
GESAMTWERTUNG: 5,60 Punkte (sehr gut)
RICK AND MORTY Season 7
Ich weiß nicht, ob es am Fehlen des kreativen Beitrags von Justin Roiland liegt (der ja bekanntlich die beiden Protagonisten spricht, was aber ganz gut von den neuen Sprechern Ian Cardoni und Harry Belden kaschiert wird), aber diese Staffel fand ich die bisher schwächste.
Die Show ist wohl an einem Punkt, an dem man die absurd verrückten Großtaten der Vergangenheit schlicht nicht mehr toppen kann. Richtig gut gefallen haben mir nur die Spaghetti-Episode und das Staffelfinale mit dem Loch im Bad, die ich Gelegenheitsreinguckern gerne ans Herz legen möchte. Der Rest fiel in die Kategorie "nett" bis "naja", wobei drei 4,0-Wertungen schon den Ausschlag geben, dass es dieses Jahr punktemäßig nicht hoch hinausgeht. Da das ganze Projekt auf 10 Jahre ausgelegt ist, hoffe ich einfach mal auf Besserung in den nächsten Ausgaben.
GESAMTWERTUNG: 4,45 Punkte (befriedigend -)
TRUE DETECTIVE Season 4
Die vierte Staffel von "True Detective" legte einen fulminaten Start auf der "Drück die richtigen Knöpfe auf meiner Bordkonsole"-Skala hin. Zum einen Vorfreude, Jodie Foster wieder in einer tragenden Rolle zu sehen. Dann das Setting: zeitlich angesetzt vor und nach Weihnachten, Eis und Schnee, nicht endende Dunkelheit, ein Hinweis auf einen ungelösten Mordfall in einer indigenen, in sich geschlossenen Gemeinschaft. Zuguterletzt eine verlassene Forschungsstation, deren Besatzung auf mysteriöse Art und Weise verschwindet und in eher unschöner Form wieder auftaucht. Freunde, ich hatte ob der wohligen "The Thing"-Vibes bereits einen glühenden Draht, ein Messer, einige Petrischalen und meinen Daumen vorbereitet.
Die ich dann jedoch im Laufe der insgesamt sechs Episoden desillusioniert und freudenberaubt wieder wegstecken konnte. Denn abseits des Kriminalfalles wollte mir so gar nichts gefallen. Das Ermittlerduo Danvers (Jodie Foster) und Navarro (Kali Reis), ihre Bekanntschaften und Familie, die abgeschieden lebende Frau mit wallendem grauem Haar, die Polizistenkollegen oder die gegen die örtliche Mine protestierende Dorfgemeinschaft. All das konnte bei mir keinen Funken an Begeisterung oder Spannung auslösen. Ja, mir ist auch klar, dass zu den Trademarks der Show eine gewisse Düsternis, Trübseligkeit und Trostlosigkeit gehören. Aber die Sexszene zwischen Danvers und ihrem Boss Connelly (Chris Ecclestone, The Leftovers) war mir zur Darstellung dieser menschlichen Abgründe bereits zu sehr drüber.
Die Episoden drei und fünf konnten mich mit dem Blick auf das Schicksal der Forschungsstationsmitglieder bzw. der Eskalation im Polizeirevier am Schluss noch am ehesten überzeugen, dafür herrschte davor und danach gepflegte Langeweile. Wobei auch die Auflösung eine tragende Rolle spielte. Denn die hätte, naja, genauso wenig spektakulär in einem skandinavischen Krimi an einem Sonntagabend um 22 Uhr im ZDF stattfinden können. Da hatte wohl nicht nur ich ein bisschen mehr erwartet. Insgesamt schon leider eine Enttäuschung.
GESAMTWERTUNG: 4,50 Punkte (befriedigend -)
MR. MONK'S LAST CASE: A MONK MOVIE
Mr. Monk ist wieder zurück, um einen letzten Fall zu lösen: den Mord am Verlobten seiner Stieftochter Molly. An bekannten Figuren wieder mit dabei: Natalie Teeger, Randy Disher (feat. the Randy Disher Project), Leland Stottlemeyer und Trudy Monk.
Moment, was habe ich da geschrieben? Mr. Monk hat eine Stieftochter? Hä? Ja, denn seine Trudy hatte ein Kind, das mysteriöserweise für diese 90-minütige Episode aus dem Hut gezaubert wird. Was mich schon gleich zum Einstieg ein wenig säuerlich gestimmt hat.
Der für Peacock, die Streamingplattform von NBC Universal, produzierte Spielfilm beginnt ziemlich trübselig, das Ende ist ein wenig kitschig geraten, der zu lösende Fall eher Standardkost, also nichts, worüber man noch lange vor Begeisterung nachgrübelt. Andererseits ist es halt schön, Tony Shalhoub nochmalig in seiner Paraderolle zu sehen. Wertungsmäßig ziehe ich eine Zahl zwischen befriedigend, aber eben noch ordentlich entfernt von gut. Kann man sich als Fan anschauen; wer keiner ist, darf es auslassen.
GESAMTWERTUNG: 4,65 Punkte (befriedigend)
Und damit zur Abteilung Reingeschaut (weil's entweder noch läuft oder ich es abgesetzt habe)
EXTENDED FAMILY Season 1
Jim (Jon Cryer, Two And Half Men) und Julia (Abigail Spencer, Timeless) sind geschieden. Statt sich aber, wie sich das anständigerweise unter ex-Eheleuten gehört, abgrundtief zu hassen, bleiben sie weiter freundschaftlich verbunden, teilen sich abwechselnd ihre Wohnung und ziehen dort ihre beiden Kinder auf. Ebenfalls in das glückliche Getrenntsein involviert: Julias reicher, neuer Freund Trey (Donald Faison, Scrubs). Selbstverständlich gibt es Reibereien, Probleme und eine gute Portion Nervereien des neurotisch geplagten Jim, woraus NBC eine klassische Sitcom schneidern wollte.
Was meiner Meinung nach (und die Wertungen auf IMDB sehen es ähnlich) eher in die Hose gegangen ist. Denn faktisch ist das eine One-Man-Show für Jon Cryer, der wieder einen Charakter zum Besten geben soll, der einen nervt, aber auch zum Lachen bringt. Ganz so wie damals Alan Harper in Two and a Half Men. Entsprechend konzentrieren sich die Gagschreiber voll und ganz auf ihn, während für Spencer (die ich jetzt schon nicht als Vollblutkomikerin sehen würde) und vor allem Faison nur Brotkrumen übrig bleiben. Von den Kindern ganz zu schweigen, deren Texte einen nur mit den Augen rollen lassen.
Ich habe die ersten drei Episoden gesehen und Cryer agiert hier nicht schlecht, aber auf Dauer tendiert das Ganze dann doch in Richtung "Muss man nicht gucken".
DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH VIER EPISODEN: 4,25 Punkte (durchschnittlich)
Sichtung eingestellt
MASTERS OF THE AIR
1943. Zweiter Weltkrieg. Die 100ste Bomberstaffel der USA Air Force wird nach England verlegt, um Angriffe auf deutsche Städte zu fliegen. Wir folgen Major Bucky Egan (Callum Turner, Green Room) und Major Buck Cleavan (Austin Butler, Elvis) sowie dem Navigator Lt. Harry Crosby (Anthony Boyle, The Plot Against America) durch aufreibende Kämpfe in der Luft und am Boden. Miniserie mit Tom Hanks und Steven Spielberg als ausführenden Produzenten.
Hier habe ich mittlerweile sieben der neun Episoden verfolgt und darf sogleich Entwarnung geben, dass die Show selbst nicht vor militärischem Pathos und Heldentum trieft wie es der Vorspann einem nahelegt. Im Gegenteil, die Luftkämpfe gestalten sich als immens verlustreich, sind spannend und optisch beeindruckend inszeniert. Dröhendes FLAK-Feuer und hunderte von Kugeln aus den Geschützen der gegnerischen Flieger, die sich in die "Fortress" genannten Bomber bohren, vermitteln einem als Zuschauer eindrücklich, was für ein Himmelfahrtskommando jede einzelne Mission damals war.
Natürlich stellt sich sofort die Frage: "Kommt das denn an Band of Brothers ran?". Nein, dafür gehen zumindest mir die Charaktere zu wenig nahe. Höhepunkte sind definitiv die Luftkämpfe, am Boden schwächelt die Serie dann doch, was sich besonders ab Episode sechs zeigt, in der die Missionen nur noch in ihrem Anfangs- und Endstadium inklusive der bibbernden Frage nach den Verlusten präsentiert werden.
Dürfte sich wertungsmäßig so um die glatte 5,0 einpendeln, sage ich mal kühn voraus.
Nachtrag:
Ein überlanges Finale mit eindrücklichen Szenen, an mancher Stelle etwas patriotismusmäßig drüber, aber der Nachspann mit den Originalbildern der Charaktere und ihrem Werdegang kriegte mich dann doch wieder richtig. 5,5 Punkte fürs Finale und damit am Ende doch etwas höher in der Gesamtwertung als prognostiziert.
GESAMTWERTUNG: 5,17 Punkte (gut)
CURB YOUR ENTHUSIASM Season 12
Es soll nun wirklich das letzte Mal sein, dass Larry David sich in peinliche Situationen und um Kopf und Kragen redet, meckert oder sonst wie laviert. Schon in der vorigen Staffel allerdings blätterte der kultige Lack etwas ab und dieser unschöne Trend setzt sich nun leider in verstärktem Maße fort.
Der Altmeister möge mir verzeihen und mir androhen, meine Toilette aufzusuchen, aber ich finde Figuren wie Leon (J. B. Smoove) oder Irma Kostroski (Tracey Ullman) nicht ansatzweise so witzig, dass sie die Show abseits von Larry tragen könnten. Susie Greene (Susie Essman) hat nun mal zweifellos in früheren Staffeln die schönsten Beschimpfungen für unseren Helden geliefert, das ist aber schon ein paar Jahre her und zieht 2024 nicht mehr so richtig. Manager Jeff alias Jeff Garlin wirkte mir die ersten Episoden wie gelähmt und taute erst in der letzten von mir gesehenen Folge um die Gettysburg-Rede auf.
Auch was die Fettnäpfchen angeht, in die unser liebster Zausel tritt, die Eskalationen, das Aufbauschen von Nichtigkeiten - fand ich früher alles besser angelegt und ausgeführt. Von daher bewegen wir uns bisher in der Mehrzahl der Folgen bei 4,5 Punkten bei bisher zweimal 5,0 Punkten. Eine 4,0 würde ich mich nicht zu ziehen trauen, dafür ist mir die Figur zu sehr ans Herz gewachsen (zumal Larry David neben Julia Louis-Dreyfus und Jerry Stiller als Aufkleber in meinem Auto über mich wacht).
Nachtrag:
Die letzten Episoden bestätigten leider den Trend, dass die Schlusswertung dieser (möglicherweise) allerletzten Staffel nur zwischen 4,5 Punkten und 5 Punkten landen kann. "The Colostomy Bag" hat mich enttäuscht, da hatte ich mir bei dem Titel und mit Gaststar Steve Buscemi größere Peinlichkeiten erhofft. Dafür fand ich das Finale "No Lessons Learned" wieder schön larry-like. Einfach mal das damalige Seinfeld-Ende in die eigene Show hieven und Spaß damit haben. Werde ich mir wahrscheinlich in den kommenden Jahren immer mal wieder anschauen und der alten Zeiten gedenken, als Larry unsere Fernsehwelt heimgesucht hat.
DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH SECHS EPISODEN: 4,66 Punkte (befriedigend)
GESAMTWERTUNG: 4,70 Punkte (befriedigend)
THE COMPLETELY MADE-UP ADVENTURES OF DICK TURPIN Season 1
"In die Pferdekutschenraubüberfallbranche muss frischer Wind kommen", dachte sich der junge Dick Turpin (Noel Filding, Richmond aus IT Crowd), legte das Schlachterbeil als Utensil einer sicheren Übernahme der Metzgerei seines Vaters nieder und ward fortan ein Highwayman, also ein Straßenräubersmann. Aber einer mit tollem Haar und bunten Kleidern. Mit seiner Crew und einer immer wieder aus dem Nichts auftauchenden Autorin, die seine Geschichten zu Papier bringt, erlebt er Abenteuer im England zu Beginn des 18. Jahrhunderts.
Ich habe eine Schwäche für Comedy in historischem Kontext. Und deshalb mochte ich die drei bisher gesehenen Folgen auch. Fielding ist von der Darstellung seiner Figur her nahe an einem Jack Sparrow ohne Wasser unterm Kiel (man will ständig "Aber Sie haben von mir gehört" murmeln), natürlich wird der Vorname unseres Helden gerne mal für einen sanften Pimmelgag benutzt, es gibt beschmunzelswerte Momente und Charaktere wie die professionelle Hinrichtungsopferbeweinerin, die Fight Club-Oma mit dem Riesenprügel oder Dicks Gegenspieler und Syndikatsboss Jonathan Wilde (Hugh Bonneville, Downtown Abbey), der es auch nicht leicht hat mit seinem Sohn, den er mitherumschleppen muss, weil er auf die Schnelle kein Kindermädchen finden konnte.
Wie man dem obigen Abschnitt entnehmen kann: es ist lustig, nimmt sich selbst nicht ernst und trägt zudem leichte Spuren von Black Adder auf. Werde ich weitergucken.
Nachtrag:
Na hoppala, da war ich doch überrascht, dass Dick Turpin gerade mal sechs Folgen lang reitet. Und pünktlich zu den letzten beiden ich dann doch nur die 4,5 Punkte ziehen konnte. Die Rötelhexe fiel schon ein bisschen ab, Tommy Silversides kriegte mich dann noch eine Wertungseinheit weniger.
DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH DREI EPISODEN: 5,00 Punkte (gut)
GESAMTWERTUNG: 4,83 Punkte (befriedigend)
SHOGUN
Wer in meiner Altersklasse mitrudert, kann sich daran erinnern, dass es einmal eine Serie desselben Namens (basierend auf dem Buch von James Clavell) mit Richard Chamberlain gegeben hat. Welche ich erfolgreich verdrängt, weil nie gesehen habe. Lag damals mit meinen zarten neun Jahren einfach nicht auf meiner Interessensschiene. Jetzt kann ich dieses Erinnerungsfragment endgültig wohlig entsorgen, denn die neue Fassung ist so dermaßen der heiße Scheiß in der Streaminglandschaft, dass auch ich in die Jubelarien einstimmen muss.
Erzählt wird die Geschichte des britischen Steuermanns John Blackthorne (Cosmo Jarvis, Raised By Wolves), der im Japan zu Beginn des 17. Jahrhunderts Schiffbruch erleidet und zusammen mit dem Feudalherrn Lord Tanaga (Hiroyuki Sanada, Lost, Westworld) und der mysteriösen Lady Mariko (Anna Sawai, Monarch) sich durch die Ränkespiele der Reichen und Mächtigen am just alleinherrscherlosen Hof navigiert.
Vier Folgen bisher gesehen und alle mit sehr gut bewertet. Bäm! Ja, es braucht eine gewisse Zeit, um alle Figuren und ihre Rollen einzuordnen und die japanischen Darsteller sprechen fast durchgehend ihre Muttersprache, weshalb einiges an Untertitellesen und Untertitelleseverständnis gefordert wird. Blackthorne spricht hingegen eigentlich Portugiesisch, was man aber dann doch nicht durchziehen wollte und synchronisiert hat.
Was soll ich schreiben? Prachtvolle Inszenierung, dichte Atmopshäre, phänomenale Bilder, japanische Perfektion bei jedem Schnitt und endlich wieder Intrigen. Ach, was habe ich die Intrigen vermisst. Darüber hinaus hat es bisher jede Episode geschafft, mindestens eine Szene zu bringen, die einem als Zuschauer hängenbleibt und heiß macht auf die nächste Ausgabe. Das könnte der Wertungs-Taikō dieser Saison werden.
DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH VIER EPISODEN: 5,70 Punkte (sehr gut)
Huch, das erinnert mich akut daran, dass ich mit meinem CYE-Rewatch einmal weiterkommen sollte. Kenne die späteren Staffeln auch noch nicht.
AntwortenLöschenUnd "Shogun" klingt großartig. Das werde ich irgendwann auch noch nachholen.
Ich hoffe, Larry kriegt noch ein paar formidable Folgen raus, das wäre ihm und der Show zu gönnen.
LöschenShogun ist endlich wieder ein Grund, Disney+ auf meinem Firestick auszuwählen, ich bin von der letzten Episode (und was in den letzten Minuten nach eher geruhsamen 50 Minuten passiert) immer noch komplett erschüttert. Definitiv Blu-ray-Schrank-Material, so es eine physikalische Version gibt.
Als stiller Leser und Fan Deines Blogs hab ich bei Serializd eine Liste mit fast allen Seriencheckserien erstellt.
AntwortenLöschenhttps://www.serializd.com/list/1348a?isHexId=true
Serializd ist ähnlich wie Letterboxd für Serien,auch noch momentan kostenlos
Heda, sehr cool, vielen Dank! Damit hat der alte Seriencheck ja eine dritte Heimat gefunden. Werde ich am Wochenende mal gepflegt durchwühlen und erstaunt sein, was da alles zusammengekommen ist über die Jahre.
LöschenFaszinierend - da sind Serien dabei, an die ich mich überhaupt nicht mehr erinnern kann. Geschweige denn, dass ich darüber einen Beitrag verfasst habe.
LöschenBei über 400 zumindest minimal rezensierten Serien kann das scHon mal vorkommen...😄
LöschenShogun steht auf der Watchlist. True Detective , S4 war so enttäuschend. Man man man, bei dem Cast, dann so eine Story und so ein Abschluss.
LöschenAb heute dann die Fallout-Serie. Bin sehr gespannt.
Ebenfalls schwer enttäuschend: Constellation. Komplett gesehen, erste beiden Folgen gut, dann viel Mystery aufgebaut und das Finale - puh. LOST lässt grüßen.
LöschenFallout habe ich auch auf dem Zettel, obwohl ich von den Spielen vielleicht 1 Stunde Fallout 3 gespielt habe.
Geht mir ähnlich, hab eigentlich nur Fallout 1+2 intensiver gespielt. Aber ich mag das Setting an sich.
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