Seriencheck (137)

Die Fußball-EM steht an und traditionell geht dieser Blog aus diesem Anlass in die Sommerpause. Grund genug, noch viel zu ausführlich alles zu besprechen, was ich in den letzten Monaten gesehen habe. Obendrauf gibt es noch eine neue Bewertungskategorie. 

Kleiner organisatorischer Hinweis: Bei drei der Serien, die ich im letzten Seriencheck besprochen hatte (Curb Your Enthusiasm, Masters Of The Air und The Completely Made-Up Adventures of Dick Turpin), habe ich nachträglich die Wertungen nach deren kompletter Ausstrahlung eingefügt. Wiederlesen bringt insofern nicht nur Freude, sondern auch Abschlusswertung.

SHOGUN (Season 1)


 

Wir erinnern uns: Im letzten Seriencheck hat "Shogun" mich in den ersten vier Episoden voll und ganz begeistern können. In der zweiten Hälfte setzte sich der 5,5 Punkte-Rausch dann nicht durchgehend fort, die Ladies of the Willow World etwa fand ich letztlich doch "nur" gut. Auch das Finale setzte für mich nicht so richtig einen drauf, sondern ließ eine große Schlacht, auf die man die Staffel über hingesteuert hatte, kurz mal angeteasert über die Samuraiklinge springen. So als wäre den Verantwortlichen zum Schluss das Budget ausgegangen. Trotzdem ein mehr als edles und hochwertiges Remake, das nun dank seines Erfolgs zwei weitere Fortsetzungen erhalten wird. Entsprechend dürfte es von Disney auch genug Kohle geben, um nicht erneut am Ende sparen zu müssen.

GESAMTWERTUNG: 5,70 Punkte (sehr gut) 

THE JINX - THE LIFE AND DEATHS OF ROBERT DURST (Season 2) 


 

Dokumentationen bzw. True Crime Shows sind in diesem Blog nicht sonderlich viele vertreten. "The Jinx" allerdings konnte in seiner ersten Staffel mächtig absahnen - 5,93 Punkte (überragend) sind eine Wertung, die sich sehen lassen darf bzw. muss. Was mit der packenden Inszenierung - quasi eine auf Entertainment getrimmte Akte XY ungelöst mit Beteiligung des Hauptverdächtigen - und dem furiosen Finale zusammenhing.

Nun also die Fortsetzung, wieder mit Andrew Jarecki als ausführendem Produzenten. Mein erster Gedanke spiegelte sich gleich im Titel der Episode zum Auftakt: "Why Are You Still Here?" 

Anders gefragt: Muss ich mir das angucken? Das Ding ist doch durch. Den Tiger King fand ich in seiner Fortsetzung ja auch eher schrecklich bis unanschaubar, weil es offensichtlich war, dass die interviewten Beteiligten aus dem kaputten Typen noch etwas Ruhm für sich herauspressen wollten.

Staffel 2 dreht sich um den Prozess gegen Robert Durst, die Taktik der Verteidigung, den Aufbau der Anklage der Staatsanwaltschaft, die Ladung und die späteren Aussagen der Zeugen. Hier gilt für den Zuschauer zwecks Erreichung des optimalen Unterhaltungswerts wie schon damals: am besten nichts wissen, nichts lesen, nichts googeln.

Jarecki greift für seine Dokumentation auf nachgestellte Szenen, Kommentare bzw. Anmerkungen von Beteiligten und Experten sowie öffentlich zugängliche Zeugenvernehmungen und vor allem die (rechtlich nicht geschützten, weil von der Staatsanwaltschaft abhörbaren) nichtanwaltlichen Telefongespräche von Durst aus dem Gefängnis zurück. Daraus entsteht eine spannende und packende Darstellung des Falles, die mit einigen Überraschungen und Wendungen aufwarten konnte. Ich war anfangs skeptisch, entsprechend erhielt der Einstieg nur ein leicht wohlwollendes Nicken, aber danach setzte es bis einschließend zum Finale dreimal die 5,5 Punktewertung.     

Klar, an die erste Season kommt diese Fortsetzung wegen des Fokus auf die Gerichtsverhandlung und nicht mehr auf das akribische Zusammenpuzzeln und Aufdecken der Tathergänge nicht heran. Aber es ist eine beeindruckende Ergänzung des Komplexes um die Taten, Bekanntschaften und das Umfeld des titelgebenden Mannes. Darüber hinaus ist der Titelsong verdammt nochmal ein Ohrwurm.

GESAMTWERTUNG: 5,37 Punkte (gut) 

 

CONSTELLATION (Season 1)


 

Die Astronautin Jo Eriksson (Noomi Rapace, Prometheus) kehrt nach einer Katastrophe auf der ISS zur Erde zurück und findet sich nicht mehr zurecht. Irgendetwas ist anders. In ihrer Familie, ihrem Umfeld, ihrem Leben. Was genau? Das will uns "Constellation" im Rahmen von 8 Episoden erklären. Zumindest scheinbar.

Hier haben wir eine Serie, bei der mein Wertungssystem zu scheitern droht. Wie bewertet man eine Show, die Mysterium an Mysterium reiht, dazu oftmals gern nur in irgendwelchen Schneehütten in Schweden spielt und einem in der letzten Folge ein fröhliches "Was weiß ich denn, was da los war? Ja nix halt. Aber warte auf die zweite Staffel, dann fällt uns vielleicht was ein" entgegenhustet. Und die Streamingplattform (hier: Apple+) darauf antwortet: "Zweite Staffel? Computer sagt Nein".

Ich mochte die ersten drei Episoden wirklich sehr. Auf der Erde schleppte man sich danach ein wenig mit anfütternden geheimnisvollen Situationen voran, der Zuschauer rätselt über Alternativwelten, Zeitrisse oder Ähnliches, beginnt sich ein wenig zu langweilen, weil nichts aufgelöst wird. Dann wäre da aber noch Jonathan Banks (Breaking Bad). Der spielt nämlich auch mit. Großer Pluspunkt, muss ich nicht mehr drüber schreiben. Also dranbleiben. Die Story wird eine Stufe schräger mit dem Besuch von Jo bei dem alten Ehepaar, das Signale von Raumstationen abhört. Ab Episode 7 grübelte ich aber dann doch, wie die Macher hier ein vernünftiges Ende basteln wollten und hätte mich nicht gewundert, wenn die letzte Folge 2 1/2 Stunden gelaufen wäre, um zumindest ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen.

Taten sie bzw. tat sie aber nicht. Ich werde das Finale hier nicht spoilern, aber wer damit zufrieden war... naja, dem wünsche ich ein schönes Leben, auf dass er Enttäuschungen weiterhin so gut verarbeiten kann. Wie bewerte ich das Ganze jetzt? Minuspunkte einführen für die letzte Folge? Abzüge für die vorigen? Von jetzt an nur noch Vorbehaltswertungen, falls das Ende in die Kloschüssel rauscht?

Erstmal erhält der Abschluss (inklusive der Tatsache, dass es keine Fortsetzung geben wird) die Wertung "mangelhaft" (2,5 Punkte). Dann ziehe ich bei den restlichen Episoden hier und da einen halben Punkt ab aus Enttäuschung. Und zum Schluss gibt es eine neue Gesamtwertung mit dem Titel "nicht empfehlenswert". Eine unschöne Endkonstellation, aber muss halt sein.

GESAMTWERTUNG: 4,55 Punkte (nicht empfehlenswert)    

3 BODY PROBLEM (Season 1)


 

Die Physik auf unserer schönen Erde spielt verrückt, Messergebnisse stimmen nicht mehr, Wissenschaftler drohen, in den Wahnsinn abzugleiten und spielen mit Hilfe einer übermodernen VR-Brille faszinierende astronomische Theorien vor geschichtlichem Hintergrund durch. Dabei stellt sich heraus, dass eine Gefahr durch außerirdische Wesen droht und der ganze Schlamassel findet seinen Anfang in der chinesischen Kulturrevolution Mitte der 60er Jahre. Basierend auf der Trisolaris-Trilogie von Liu Cixin.

Endlich, endlich darf ich mal den Satz schreiben, dass ich die literarische Vorlage kenne, zumindest den ersten Teil. Wenn Barack Obama und bullion davon begeistert sind, werfe ich da selbstverständlich ein Auge drauf, zumal eine Aufbereitung fürs Fernsehen durch die von "Game of Thrones" bekannten David Benioff und D.B. Weiss bereits lange in trockenen Tüchern war. 

Es kann allerdings auch eine Bürde sein, das zugrundeliegende Buch zu kennen und die wiegt in diesem Fall besonders schwer. Zum einen hat man einiges für das internationale Publikum umgekrempelt - London statt Peking als Handlungsort, komplett andere Figuren, die entweder gar nicht oder als Mischung mehrerer Charaktere aus den Büchern vorkommen. Hier hakte es für mich auch gleich: Denn den jungen Forschern um Auggie Salazar (Eiza Gonzalez, Fast & Furious : Hobbs & Shaw) und Jin Cheng (Jess Hong) nahm ich das Brüten über hochkomplizierte technische Theorien nicht ab. "Pfft, die benutzen die Rechner-App unter Windows doch auch im Standardmodus wie ich, und niemals nicht im Wissenschafts- oder Programmiermodus", war mein ständiger Gedanke, den ich nicht loswerden konnte.

Dann enttäuschten mich ausgerechnet die GoT-Darsteller. Die Figur von John Bradley (Samwell Tarly) ging mir direkt nur auf den Keks, Liam Cunningham (Davos Seaworth) war mir als britisch fluchender Erd-Oberboss eine gute Spur drüber und Jonathan Pryce (High Sparrow) konnte in seiner Rolle so gar keine Akzente setzen. Ein kleines Lob stattdessen für Benedict Wong, den wohl alle Leser als den ungehobelten Polizisten Shi Quiang direkt vor Augen hatten, sich aber in der Serie noch zurückhält. 

Last but not least wirkt "3 Body Problem" durch seine acht Episoden, die auch noch Teile des zweiten Buchs abhandeln, sehr gehetzt. Als wäre die große Geschichte, die Cixin über Hunderte von Seiten entspinnt, einmal auf der Suche nach gut in Szene setzbarem Material durchgehechelt worden.

So viel zum Gemeckere. Die großen Hingucker aus dem Buch wurden mehr als eindrucksvoll in Bild und Ton gesetzt, seien es die Ausflüge in die VR-Welten, der Angriff auf das Schiff mit Nanomaterial (auch wenn hier sehr viel die Gore-Karte gespielt wurde) oder die Darstellung der Protonen-Supercomputer. Das Grundgerüst selbst ist natürlich unkaputtbar mit seinen komplexen kosmologischen Themen, wissenschaftlichen Modellen und der faszinierend spannenden Story. Und letztlich wurde mir als Leser des ersten Bandes ordentlich Appetit gemacht auf die beiden weiteren Fortsetzungen.

Summa summarum: hätte besser sein können, aber doch gut. Die nächste Staffel darf sich allerdings gerne steigern.

GESAMTWERTUNG: 5,16 Punkte (gut)

FALLOUT (Season 1)


 

In den USA knallen in den 50er Jahren die Atombomben. Die besser betuchte Bevölkerung zieht sich in Bunkeranlangen, sogenannten Vaults, zurück. Der Rest darf sich draußen mit wildgewordenen Robotern auseinandersetzen, Mutanten abwehren oder gleich selbst dazu werden. Wir begleiten Lucy MacLean (Ella Purnell, Yellowjackets), die ein paar hundert Jahre nach der Apokalypse ihren Vault verlässt, um dem entführten Vater (Kyle MacLachlan, Twin Peaks) zurückzubringen. Auf ihrer Reise trifft sie auf den nasenlosen Bösewicht Cooper "The Ghoul" Howard (Walton Goggins, Justified) und den Soldaten Maximus (Aaron Moten, Disjointed). Basierend auf den Videospielen von Bethesda Games. 

Eines muss ich zu Anfang direkt schreiben: Ich habe bei der Augenpartie von Ella Purnell ständig an eine andere Videospielfigur denken müssen: Elizabeth aus Bioshock Infinite. Nur falls die Dame einen Anschlussjob antreten möchte.

Fallout ist zweifellos eine richtig gute Videospieladaption geworden. Es scheint, als hätte die Industrie mittlerweile den richtigen Zugang zu dieser Art von Stoffen gefunden. Vorbei die Zeiten, als "der Film zum Spiel" schon direkt zu großem Abwinken und Kopfschütteln geführt hat.

Der eh stets großartig aufgelegte Goggins geht voll und ganz in seiner Rolle als Endzeitdesperado auf, dessen Vorgeschichte wiederum interessant ist; Purnell kann ihr goldiges "Okey Dokey" als erinnerungswürdigen Oneliner der Show zementieren und Moten schließlich hat in Sachen Action einiges aufzufahren. Dazu gibt es ordentlich was vom Gore-Choreomenschen auf die Augen, zartbesaiteten Menschen würde ich das nicht ohne Warnung in gemeinsamer Runde mit der Großfamilie beim Essen darreichen. Humor ist ebenfalls drin, dessen Anteil hätte für meinen Geschmack aber gerne höher ausfallen können. Fans der Spiele freuen sich sicherlich über Matt Berry (What We Do In The Shadows), der u.a. dem Kultroboter Snip Snip seine Stimme leiht.

Damit landet die Show sicher im "gut", zumal auch das Finale mit einem Ausblick auf eine zweite Season sehr stark gelungen ist. Weiter die Wertungsleiter hoch geht es allerdings nicht, denn der Mystery-Plot um die verbliebenen Vaultbewohner hat mich stellenweise eher gelangweilt und wurde für meinen Geschmack zu sehr ausgewalzt. Bei den Gags trifft nicht jeder voll und ganz ins Schwarze, wie oben erwähnt hätte ich da gerne mehr Biss und Schärfe drin gehabt. 

Letzten Endes hatte ich nach der Sichtung Lust, mal etwas mehr Zeit in der Welt von "Fallout" zu verbringen als die halbe Stunde damals im dritten Teil der Videospielreihe. Ein größeres Kompliment kann man einer Spieleumsetzung nicht machen.

GESAMTWERTUNG: 5,27 Punkte (gut)

CONAN O'BRIEN MUST GO (Season 1)


Ich finde Conan super. Schon seit den 90ern. So lange ist der schlaksige Mann mit der markenten roten Tolle nämlich bereits auf der Bühne des Entertainments unterwegs. Leider seit Jahren ohne eigene Talkshow (und ernsthaft: Jimmy Fallon könnte man echt locker für ihn weglassen), aber dafür mit dem Podcast "Conan O'Brien Needs A Friend", bei dem u.a. internationale Fans per Video zugeschaltet werden.

Und eben diese sucht Conan während seiner Reise-Show in Norwegen, Argentinien, Thailand und Irland heim. Nach einer fantastischen Einleitung durch Werner Herzog fällt unser Held auf, aus der Rolle oder um, je nachdem, was am unterhaltsamsten ist. Kabbelt sich mit der Bevölkerung oder Kult-Nemesis Jordan Schlansky, ist sich für kein schreiend peinliches Outfit zu schade und zeigt am Ende doch, wie sehr völkerverbindend gemeinsames Lachen und Spaß haben sein kann.

Wer nach dem furiosen Auftritt bei First We Feast mehr von Conan O'Brien sehen möchte, wird hier definitv auf seine Kosten kommen. Vier Episoden, zweimal 5,0, zweimal 5,5. Gerne mehr davon.

GESAMTWERTUNG: 5,35 Punkte (gut)

BABY REINDEER (Season 1)


 

Die altbekannte Geschichte: Frau trifft Mann in einem Londoner Pub, Mann spendiert Frau ein Heißgetränk, Frau stalkt Mann, mit Mann stimmt aber auch was nicht. Auf "Baby Reindeer" bin ich dank des Podcasts von Oliver Welke und Oliver Kalkofe gestoßen, in dem Kalk voll des Lobes war.

Am meisten beeindruckt hat mich die schauspielerische Leistung von Jessica Gunning, die mir mit jedem ihrer Auftritte ein angespanntes Zittern am Körper brachte. Die Präsenz, das Lachen, die Unerbittlichkeit der Drohungen, das Flehen, der harte schottische Akzent - guckt euch die Serie im Original an und ihr werdet mir zustimmen: der Akzent und die falsch geschriebenen Textnachrichten sind quasi ein eigener Charakter in der Show. Alleine dafür lohnt sich die Sichtung. 

Mit der vierten Episode baut Autor und Schauspieler Richard Gadd in der Rolle des verfolgten und auf seinen Durchbruch hoffenden Stand-Up Comedian eine neue Wendung in die Story ein, die dem Ganzen einen neuen Dreh gibt. Was mich einerseits komplett aus der immer weiter spannungsaufgeladenen Stalker-Story herausholte, ja andererseits sogar auf seine Figur wütend werden ließ. Das mag man gerne anders sehen, mich hat es genervt. Das Finale schließlich ist bitter und damit im Nachhinein eine 180 Grad-Umkehr zum Beginn, bei der man als Zuschauer noch denkt, dass es vielleicht ja auch in Richtung leichtfüßige Comedy gehen könnte.

GESAMTWERTUNG: 4,98 Punkte (gut-)

THE SIMPSONS (Season 35)


 

Neuerung und Tradition in einem Absatz vereint: Zum ersten Mal seit ihrem Start in der Saison 1989/90 liefern die Simpsons unter 20 Episoden ab. Was mich aber nicht daran hindert, wie üblich die besten Folgen zu benennen und eine eher schwache Gesamtwertung zu vergeben.

S35E09 - Murder, She Boat (5,0 Punkte)

Ein sehr schwacher Jahrgang mit insgesamt 

1x 5,0 Punkten, 

8x 4,5 Punkten

6x 4,0 Punkten

1x 3,5 Punkten

2x 3,0 Punkten

Damit bleiben die Simpsons die einzige Serie, die tiefste Wertungen unterhalb der 4 Punkten anbietet und trotzdem weiter auf meiner Guckliste steht.

GESAMTWERTUNG:  4,14 Punkte (durchschnittlich)

Kommentare

  1. Da nennt mich Herr Inishmore in einem Satz mit Barack Obama. Ich glaube so viel unverdiente Ehre wurde mir noch nie zuteil. Ich ringe immer noch um Fassung.

    Ansonsten kann ich deinen Eindruck von "3 Body Problem" nur teilen (aber das weißt du ja schon). "Shogun" steht noch bei mir auf der Liste und mit "Fallout" bin ich zur Hälfte durch. Als jemand, der die Spiele nicht kennt, bin ich geradezu begeistert und finde vor allem Biss und Schärfe vor. Aber vielleicht ist diese in den Spielen noch Knackiger.

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    1. Für mich seid ihr beide in Sachen Empfehlungskompetenz absolut auf Augenhöhe.
      Ich fand bei Fallout nach den Trailern, dass es noch ein bisschen schwärzeren Humor gibt. In den Spielen war ich jetzt nicht so tief drin, dass ich es beurteilen könnte.

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