Seriencheck (138)
Jaja, ihr alle wollt doch nur mein Review zu "Star Wars: The Acolyte" lesen, nicht wahr? Tja, Pech gehabt, denn es gibt keins.
Nicht etwa, weil ich so begeistert gewesen wäre, dass mir die Worte gefehlt hätten. Vielmehr habe ich nach zwei Episoden mein Lichtschwert eingeklappt, in den Schrank gestellt und diesen abgeschlossen. Auch mit der Serie. Mein Bruder, der stoisch alles wegschaut, was Star Wars im Titel trägt und nicht animiert ist, hätte nach meinem Wertungskonzept etwas zwischen "weshalb schau ich das überhaupt?" und "schockierend schlecht" gegeben. Allerdings übertreibt der auch mal gerne. Dennoch: Das musste ich mir jedenfalls wirklich nicht in Gänze antun.
HOUSE OF THE DRAGON (Season 2)
Meine (fiktive und für das unfassbar kompetenzfreie EM-Tagebuch erfundene) Enkelin Khaleesi Kunigunde würde jetzt alle im Fernsehthronsaal zusammenrufen und verkünden: "Hey Leute, die kaputten Typen mit dem Erbhuddel, den schwer unterscheidbaren Namen und den Drachen sind zurück!"
Bei Großfamilie Targaryen scheppert es wieder übel. Es läuft auf einen großen Krieg hinaus, keiner will so recht, aber kann mal wohl nix machen. Fachkräfte im Drachenreiten werden händeringend gesucht, das Volk findet Königsmutter Alicent so prickelnd wie hierzulande Menschen die Ampelkoalition, Kindsmord, ein tückisch samt Reiter abgeschossener Drache und die Intrigen von Mysaria und Lord Laris wirken ebenfalls nicht mildernd auf die Sachlage.
In acht Folgen dreimal die gezückte 5,5 Punktewertung verbuchen zu können spricht eine deutliche Sprache, dass auch in dieser zweiten Staffel hochunterhaltsame Episoden aufgefahren werden. Allerdings ist mir der Storybogen einer meiner Lieblingscharaktere, nämlich Matt Smith ("The Crown") als Daemon Targaryen, doch eher langweilig ausgefallen. Der stolze Prinz mit dem schlohweißen Haar wird mehr oder minder nach Harrenhal abgeschoben und stapft, wenn nicht gerade von Albträumen geplagt, trotzig durch die triste Trutzburg und darf sich von einem schon lange von der Welt desillusionierten örtlichen Aufsichtsbeamten und einer mysteriösen dunkelhaarigen Hexe/Heilerin zutexten lassen. Verschenktes Potenzial.
Dass im Finale schließlich schwerpunktmäßig bloß die ganz dicke Eskalation in der dritten Staffel angeteasert wird und kein eigener Knaller gezündet wird, führt zu weiterem leichten Punktabzug. Insgesamt daher ein gutes Stückchen schwächer als die erste Season.
GESAMTWERTUNG: 5,15 Punkte (gut)
TIME BANDITS (Season 1)
"Time Bandits" aus dem Jahr 1981 ist jetzt nicht mein Lieblingsfilm aus dem späteren, erweiterten Monty Python-Kosmos. Was Taika Waititi offensichtlich nicht als Hinderungsgrund sah, für AppleTV+ eine Serie daraus zu machen. Ist das wenigstens was geworden?
Wer den für Waititi typischen, etwas schlaksig und sozial unbeholfen, aber ungeheuer liebenswert daherkommenden Humor schätzt, wird von den 10 Episoden nicht enttäuscht werden. Ich mochte vor allem die Kinderdarsteller Kal-El Tuck (da waren die Eltern wohl beide Vollnerds) als Kevin und Kiera Thompson als dessen Schwester Saffron. Gerade in den ersten Folgen sorgen die beiden im Zusammenspiel mit ihren Fernseh-Eltern für Spaß und Spielfreude vor der Kamera.
Aus der Zeitbanditenmannschaft selbst sticht natürlich Lisa Kudrow ("Friends") heraus, die schon eine Art Phoebe als planlose Bandenchefin gibt. Der Norweger Rune Temte ("Eddie The Eagle") bringt einen wunderbar klobigen, aber im Herzen kindlich herzigen Krieger namens Bittelig auf den Schirm. Der Rest der Riege fällt demgegenüber leider ab, mit den Figuren Alto oder Widgit etwa sollte ich die ganze Staffel über nicht so recht warm werden. Für mich als Fan der beiden besonders interessant: Jemaine Clement ("Flight of the Conchords") als "Pure Evil" mit entsprechend größenwahnsinnigem Overacting und Chef Taika Waititi daselbst als "Supreme Being", also Gott. Ach ja, wer sich als Fan des Originals darüber empörte, dass nun gar keine kleinwüchsigen Darsteller mehr involviert sind - die gibt es schon noch, aber in einem, muss man leider sagen, eher angeflanscht wirkendem Nebenplot.
Vier Folgen mit wechselnden Schauplätzen hatte ich meinen Spaß mit der Show, danach nutzte sich der Humor doch schon etwas ab, mit der Prohibitions-Episode als ausgemachtem Schwachpunkt. Immerhin gerät das Finale wieder ordentlich und verschafft der Geschichte ein rundes Ende, auch wenn man sich noch in der letzten Szene die Tür für eine Fortsetzung offen lässt. Die allerdings nicht kommen wird, denn die Show wurde nicht verlängert.
GESAMTWERTUNG: 4,65 Punkte (befriedigend)
FUTURAMA (Season 9)
Ich bleibe bei meiner Zählweise, wonach die letztjährige Rückkehr von Fry, Leela und Bender nach gut zehn Jahren Abstinenz die 8. Staffel von Futurama darstellte. Überhaupt war ich in meiner Besprechung damals der Auffassung, dass es insgesamt eine Season mit 20 Folgen werden würde, von der erstmal nur die Hälfte abgeliefert wurde.
Was im Nachhinein Sinn ergeben würde, weil man mit der nun als Season 9 fungierenden Reihe wohl die übrig gebliebene Drehbuchausschussware en bloc realisiert hat. Traurig, aber wahr: Das hier ist die schlechteste Staffel, die ich bisher hier drinnen von Matt Groenings famoser animierter Zukunftsrundschau besprochen habe. Qualitätsmäßig liegt man leider auf dem lustlosen Niveau der späteren "The Simpsons" (die mich übrigens kürzlich mit dem Auftakt zur 36. Staffel sehr positiv überrascht haben), ich konnte erst den letzten beiden Folgen "The Futurama Mystery Liberry" und "Otherwise" guten Gewissens eine knappe 5,0-Punktewertung zugestehen.
Absoluter Tiefpunkt: "Attack of the Clothes", in der Professor Farnsworth zu einem Karl Lagerfeld der Zukunft mutiert und begleitet von Cara Delevingne (örks) durch eine unfassbar unwitzige Episode mit dem Schwerpunkt Modewelt stolpert. Hochverdiente 3,0 Punkte hierfür. Der Rest wirkt in der Tat so, als hätte man die ödesten Plots mit den ödesten Nebenfiguren aus dem Boden des alten Tiegels mit den Storyideen abgeschabt. Daraus entstanden jetzt nicht unschaubare Vollkatastrophen, aber bestenfalls durchschnittliche Ware.
IMDB zeigt mir zwei weitere Staffeln für 2025 und 2026 an. Ich halte mein "Good news everyone!" darüber erstmal zurück und hoffe auf galaktische Besserung.
GESAMTWERTUNG: 4,20 Punkte (durchschnittlich)
THE LORD OF THE RINGS - THE RINGS OF POWER (Season 2)
Ich glaube, ich habe das jetzt mit der Herr der Ringe-Serie von amazon durchschaut. Die wurde einfach nicht für mich als bloßen Fan der ersten drei Filme gemacht. Sondern für Menschen, die alles rundum Mittelerde eingesaugt haben, weitere Details erhaschen wollen und bejubeln, dass man endlich die aufregende Story vom Schmieden der Ringe in angemessen epischer Breite erzählt bekommt. Für meine Wenigkeit ist das allerdings in weiten Teilen so aufregend, als würde man mir aus dem Star Wars-Universum die Belagerung von Naboo durch die Handelsföderation in Form von fünf Staffeln einer Serie nahebringen wollen.
Aus den insgesamt acht Episoden der zweiten Staffel habe ich mitgenommen: Die Zwerge leben im Dunkeln, die Elben reden geschwollen daher, der geheimnisvolle Fremde findet am Ende seinen Namen und Tom Bombadil (was ganz toll sein soll), der Ork hat es auch nicht leicht, Sauron ist ein listiger Hund und die Menschen ein zum Gähnen langweiliger Gesellenschlag, von dem ich selbst direkt nach dem Abspann nicht einen einzige Figur bei ihrem vollen Namen nennen könnte. Das ist alles schön, wertig und sicher kostenintensiv umgesetzt, mein Fantasyapplauszentrum erreichte es allerdings nur in der ersten sowie in den letzten beiden Episoden. Die Staffel wäre für mich rundherum gute Unterhaltung gewesen, wenn man sie zu einem zweistündigen Film zusammengeschnitten und die vorherigen Ereignisse als Texttafeln eingeblendet hätte.
Nach der ersten Staffel lautete mein Fazit noch, dass ich wegen des im Finale gelüfteten Geheimnisses und der Andeutung einer mysteriösen Personalie weiterhin motiviert war, weiterzugucken. Mit Abschluss der zweiten Staffel stellte sich mir demgegenüber die Frage: "Das machen die jetzt wirklich noch drei weitere Staffeln?"
GESAMTWERTUNG: 4,56 Punkte (befriedigend -)
Reingeschaut:
ONLY MURDERS IN THE BUILDING (Season 4)
Wir erinnern uns: Die Podcastermittler mit dem singulären Schwerpunkt auf ihr eigenes Wohngebäude hatte ich nach der zweiten Season eigentlich schon abgeschrieben. Trotz meiner eingeschworenen Liebe für Martin Short und Steve Martin. Dann aber kam die dritte Staffel, die zeigte, wie gut diese Serie funktionieren kann, wenn Story, Charaktere und Humor ineinandergreifen sowie herrlich witzige Musicalnummern hineinspielen.
Nach etwas mehr als der Hälfte des neuen Falles muss ich leider konstatieren: Läuft wieder mehr in Richtung erste beide Staffeln. Dabei mag ich die große Hintergrundgeschichte, dass die drei Hauptdarsteller nun in einem Film durch Eugene Levy, Zach Galifianakis sowie Eva Longoria porträtiert werden sollen. Aber genauso wie mit den Nebenfiguren von Richard Kind oder Kumail Nanjiani gibt das Drehbuch zu wenig her, dass ich deren Treiben richtig unterhaltsam finden konnte. Im Gegenteil, die Rolle von Frau Longoria fand ich bisher eher nervig denn witzig.
Der Fall selbst ist das übliche Spiel mit falschen Spuren, plötzlich am Ende der Episode auftauchenden Spannungsmomenten und Kabbeleien der drei Protagonisten. Nach einem guten Start verharrt die Wertungskurve auf 4,5 Punkten. Immerhin noch kein Ausfall, obwohl die letzte Folge mit der Story um die Brother Sisters mich kurzzeitig zur niedrigeren Stufe greifen lassen wollte.
Update vom 19.11.24:
Die alten Männer und ihre junge Freundin blieben bis zum Schluss beständig. 4,5 Punkte all the way. Fünf Punkte gab ich zum Auftakt, vier für die Füllerepisode „Valley of the Dolls“ mit Melissa McCarthy als Schwester von Charles Haden-Savage. Bedeutet: Die Staffel war nicht schlecht, aber eben auch nicht so gut wie die vorherige. Ein bisschen hatte ich mir doch mehr erhofft. Gerade von den neuen Charakteren, wo mich auch Molly Shannon als aufgedrehte Produzentin eher nervte.
DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH SECHS EPISODEN: 4,58 Punkte (befriedigend -)
GESAMTWERTUNG: 4,50 Punkte (befriedigend -)
FRASIER (Season 2)
Als bekennender Fan der Ursprungsserie bleibe ich natürlich auch bei der zweiten Staffel der Neuauflage dran. Schließlich fand ich in dieser Eigenschaft die erste Ausgabe mehr als ordentlich, wenn auch ein gutes Stück weg von der überragenden Qualität des Originals. Sehr positiv fiel damals ins Gewicht, dass ich keine Folge schlechter als "befriedigend" bewerten musste.
Nach vier gesehenen Episoden der neuen Ausgabe kann ich das leider schon nicht mehr behaupten. Kelsey Grammer und Neuzugang Nicolas Lyndhurst gefallen mir weiterhin als Dr. Frasier Crane und sein ehemaliger Studienkumpel Dr. Alan Cornwall. Sobald sich allerdings die Story mehr auf andere Charaktere konzentriert, schwächelt die Show. Was sich in zwei Folgen äußerte, die ich wirklich nur als durchschnittlich bewerten konnte. Überhaupt geht der Trend bisher weg von den 5 Punkten, die ich noch für den Auftakt zücken konnte, da halfen auch die Gastauftritte von Peri Gilpin oder Patricia Heaton nichts. Mal sehen, ob sich der Schwund fortsetzt.
Update vom 19.11.24:
Der alte Mann bekam nochmal die Kurve. Wenn „Frasier“ die Nostalgiekarte spielt, wie etwa bei der Rückkehr zur Radiostation KACL nach Seattle in Episode S2E08, kriegt er mich dann doch. Viermal erkämpften sich Crane und seine Mitspieler nach meinem Ersteindruck die 5,0 Punkte, was die Gesamtwertung etwas freundlicher aussehen lässt. Weiterhin gilt: bei weitem nicht so gut wie das Original in seinen Glanzzeiten, aber für Fans weiterhin eine mehr als ordentliche Ersatztherapie.
DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH VIER EPISODEN: 4,37 Punkte (durchschnittlich)
GESAMTWERTUNG: 4,65 Punkte (befriedigend)
THE OLD MAN (Season 2)
Und schließlich kehrt auch der alte Mann Jeff Bridges mit seinem Kumpel John Lithgow zurück. Genauer gesagt ins wilde Afghanistan, wo er eine Entführungsrechnung zu begleichen hat.
Ach ja, das verströmte bei mir schon angenehme "Homeland"-Vibes und brachte nach gutem Wiedereinstieg eine actionhaltige, dramatische dritte Folge auf den Schirm. Deren Qualität mich sofort daran erinnerte, weshalb die erste Staffel 5,24 Punkte als Gesamtwertung einheimsen konnte.
Nach diesem Höhepunkt verzieht sich der Rauch, es geht langsamer an, manch prägender Charakter der ersten Episoden ist bereits nicht mehr und neue Krisen wollen zuerst noch entspannt losköcheln. Ich bleibe gespannt und bin guter Dinge, dass sich die Macher noch einiges Mitreißendes einfallen lassen werden.
Update vom 19.11.24:
Der alte Mann hatte leider früh sein Pulver verschossen und kam nicht mehr auf die Beine. Als ich für die achte Episode die schlechteste Wertung mit 3,5 Punkten ziehen muste, war ich kurz darauf erstaunt, als ich erfuhr, dass dies den Saisonabschluss darstellte. Die Qualitätskurve verlief nach gutem Start mit Folge S2E03 zum Höhepunkt, dann sackte sie zum Durchschnaufen leicht ab und sollte fortan nicht mehr in Schwung kommen.
Die Drehbücher setzten eben keine Akzente mehr oder brachten wie erhofft Mitreißendes, sondern nervten zum Ende hin. Als unser Held sich etwa allein, unbewaffnet und geschwächt von einem russischen Mafiaboss gefangen nehmen ließ, erntete das bei mir schon heftiges Augenrollen; und natürlich war die Art, wie Bridges‘ Charakter aus dieser schier ausweglosen Situation entkommt, wenig logisch und nachvollziehbar. Das Finale schließlich gab klar die Richtung vor, worum es in Season 3 gehen wird, nahm mir aber einiges an Lust, dann wieder an Bord zu sein.
Insgesamt ein klarer Fall von „Starker Start, stark nachgelassen“. Am Ende ziehe ich nochmal 0,10 Punkte ab wegen des meiner Meinung nach schwachen Schlusses.
DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH VIER EPISODEN: 5,05 Punkte (gut)
GESAMTWERTUNG: 4,57 Punkte (befriedigend)
Ohje, da sind ja nicht so die großen Kracher dabei dieses Mal. Habe davon auch noch nichts gesehen, werde aber wohl mich noch zum zweiten Mal durch Mittelerde kämpfen. Befürchte aber, dass es mir danach nicht viel anders gehen wird als dir.
AntwortenLöschenAuf "Time Bandits" hatte ich mich eigentlich gefreut. Mangels Apple+ aber noch nicht reingeschaut. Den Trailer mochte ich eigentlich (dachte ich damals aber schon bei der "Willow"-Serie und wir wissen ja alle, wie das ausgegangen ist).
Ja, die Auswahl war wirklich schon reichhaltiger, aber es muss auch mal schmale Kost ausreichen. Auch wenn ich mich vor allem über Futurama ziemlich geärgert habe.
LöschenVielleicht sind die Ringe der Macht eher was für dich, ich hätte es mit meiner Expertise zu Mittelerde, wie ich mal in diesem Blog geschrieben habe, maximal zum Zehenhaarschneider im Hobbitdorf gebracht. Ich denke schon, dass man, wenn man tiefer in der Materie ist, mehr rausziehen kann.
Time Bandits ist schon okay. Wenn du mal AppleTV+ haben solltest (kriegt man ja ständig Freimonate nachgeschmissen), riskiere einen Blick auf die ersten Episoden, die haben durchaus Spaß gemacht.
House of Dragon S02E04 war ne glatte 6. Da haben sie richtig was abgefackelt. Staffel 2 hat mir deutlich besser gefallen als Staffel 1.
AntwortenLöschenRings of Power war echt zu lang. 6 Folgen und keine mehr hätten vollkommen gereicht. Teilweise nervten auch Logiklücken. Inszenierung war aber wieder Triple-A.
Die Episode hat bei mir verdiente 5,5 Punkte bekommen, die 6 konnte man da absolut vertreten. Wäre die ganz als Finale gelaufen, ich wäre bei der Gesamtwertung euphorisierter gewesen. So blieb bei mir halt im Rückblick hängen, dass Daemon zu lange auf Harrenhal rumtrottet und im Finale nix Episches mehr passiert ist.
LöschenIch war auch immer schon ermattet, wenn ich sah, dass die HdRRoP-Folge wieder locker über eine Stunde geht ;)
Was die ideale Länge gewesen wäre, unterbiete ich mit 5 Folgen...
Da hast Du auch wieder recht, bei der Länge hätten 5 Folgen gereicht!! ;-)
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