Seriencheck (69)

Bevor es mit Wladimir in Sotschi auf die Piste und danach zum Wildbärenringen mit freiem Oberkörper auf künstlich angelegten Eisschollen geht (und das US-Fernsehen sich eine kleine Serienpause gönnt), hier der aktuelle Seriencheck:

COMMUNITY (Season 5)


Kaum sitzt Dan Harmon wieder fest im Kommandosessel für die fünfte Staffel, schon hat sich die Qualität der Show gesteigert. Bereits die ersten Trailer hatten mich mehr am Zwerchfell gepackt als weite Teile der vierten Season. Es ist halt wieder da, dieses spezielle Community-Gefühl, bei dem man am Ende einer Episode ein anerkennendes "Wow, war das wieder ein geiler Scheiß" in die Runde raunt und den verwirrten Out-of-the-loop-Comedygucker, der gerade zu einem "Was soll daran lustig sein?" ansetzen will, mit einem "Du hast die Meta-Ebene nicht verstanden!!!" sanft aber bestimmt zurück in den Couchbezug buht..

Allein bei der Gästeliste könnte man schon vor Freude glucksen. Es laufen auf für Greendale: Jonathan Banks (Breaking Bad), Walton Goggins (Justified), Kevin Corrigan (Fringe), John Oliver (The Daily Show), LeVar Burton (Star Trek NG), Robert Patrick (Terminator 2) und Nathan Fillion (Firefly). Von den bisherigen sechs Folgen landete keine in der für die Show unwürdigen "befriedigend"-Schublade, in der Community vergangenes Jahr oft (und tiefer) zu finden war. An die ganz große Epen vergangener Staffeln kommt man jedoch -noch- nicht heran. Aber Dan und seine Crew haben ja noch ein wenig Zeit, ehe die Sixseasonsandamovie im Kasten sind.

Wertungsschnitt nach 6 Episoden: 5,27 Punkte (gut)

ENLISTED (Season 1)


Lustig ist das Soldatenleben, dachte man sich bei FOX und hievte eine Militärcomedy ins Programm. Enlisted erzählt von den drei Brüdern Pete, Derrick und Randy Hill, die in einer Armeebasis in Florida Dienst schieben. Pete, der Ranghöchste, kehrt gerade unfreiwillig von einem Afghanistan-Einsatz zurück und darf nun dafür sorgen, als Chef wieder Zug in die Truppe zu bekommen. Keine leichte Aufgabe, vor allem bei seinem großherzigen, aber leicht schusseligen Bruder Randy.

Ich lasse mal meine Gedanken zum Thema "Ist Krieg lustig?" direkt außen vor, schließlich spielt das Ganze ja zumindest in den ersten Folgen an der Heimatfront, wo man mehr für den Nachschub und allgemeines-Fitbleiben-falls-der-Feind-mal-kommt zuständig ist. Nach den ersten Schnippseln rechnete ich mit etwas in der Richtung von Police Academy mit Soldaten - also sinnlosem, aber spaßigem Klamauk mit überdrehten Figuren. Daran versucht man sich auch in der ersten, insgesamt ordentlichen Folge, allerdings ist das Gesamtergebnis doch eher humoristischer Streifschuss als Volltreffer. Zwei Folgen schaute ich mir das Treiben weiter an, aber mehr als die Durchschnittswertung konnte ich danach nicht ziehen. Mein Bruder steht dagegen immer noch Gewehr bei Fuß und sollte es doch grandios werden, steige ich wieder ein. Aktuell bin ich offiziell weggetreten.

Wertungsschnitt nach 3 Episoden: 4,17 Punkte (durchschnittlich)
Gucklistenstatus: pflichtgemäß bis auf weiteres abgemeldet

INTELLIGENCE (Season 1)


In "Intelligence" haben die Geheimdienste einen Superagenten namens Gabriel Vaughn (Josh Holloway, "LOST") erschaffen, der dank eines speziellen Chips im Gehirn Zugriff auf jegliche Art von globaler Kommunikation hat. Diese Daten kann er als Hologramm darstellen und sogar infolge toller Gespür-Subroutinen ergänzen, damit dem heldenhaften Kerl aber auch gar nichts mehr verborgen bleibt. Da Gabriel just ein wenig mürrisch drauf ist, weil seine Agentenfreundin (Zuleikha Robinson, "24") scheinbar zum Feind gewechselt ist, erhält er mit Agentin Riley Neal (Megan Ory, "Once Upon A Time") eine attraktive Aufpasserin.

Okay, für NSA-Mitarbeiter/-Fans ist die Show der wahrgewordene feuchte Traum. Alleine wie Gabriel in der einen Szene vor einer Ballerei einem Schergen die Maske der Anonymität vom Gesicht reißt, indem er ihn anhand seines Social-Media-Profils beim Namen nennt und einschätzt. Wow! Hätte er ihn jetzt noch mit seinem Datingseiten-Alias angesprochen und mit einem "Stirb, Knuddel666!" in die Jagdgründe geschickt, ich wäre auf ewig ein Fan der Show geworden.

Aber mal ernsthaft: mir kommt es vor, als hätte man für "Intelligence" die charmantesten Teile von Chuck (der Geek-Faktor) und Person of Interest (der Reese-haut-die-Bösen-zamm-Faktor) wegoperiert und die langweiligen Aspekte des Agentenlebens im Informationszeitalter (strammer Patriotismus und Facebook-Surfing) in den Vordergrund gestellt. Die oben erwähnte Gespür-Subroutine ist zudem eine willkommene Option für die Autoren, aus jedem Logikloch herauszuklettern. Überrascht hat mich eigentlich nur, wie man Gabriels Suche nach seiner Freundin angegangen hat, denn die zieht sich entgegen meiner Erwartung nicht als Nebenplot durch die Staffel. Allerdings rettet dieser Punkt die Show nicht vor ihrer biederen Durchschnittlichkeit. 

Wertungsschnitt nach 2 Episoden: 4,00 Punkte (durchschnittlich)
Gucklistenstatus: weiterer Zugriff verwehrt


KILLER WOMEN (Season 1)


Molly Parker ist Texas Ranger, mindestens so zäh wie Chuck Norris und darüber hinaus eine Frau. Als solche löst sie Fälle im Hinterland des Lone Star-Staats, in denen Frauen (vorgeblich) die Täterinnen sind, mit weiblicher Intuition, Scharfsinn, Verständnis und dem Colt im Anschlag. Wer hat da "Justified mit Frau in der Hauptrolle" gerufen?

Auf die Frage, ob Frauen auch so eine coole Sau sein können wie Marshal Raylan Givens in Kentucky, antworte ich umgehend und ungläubig: "Aber hallo! Genauso dumm wäre die Frage, ob Frauen denn auch Steuern hinterziehen können. NATÜRLICH! SELBSTVERSTÄNDLICH".
Also prinzipiell schon, nur nicht halt Tricia Helfer ("Battlestar Galactica") in ihrer Rolle als Molly Parker. Das Ende der Show ist bereits beschlossen, deshalb haue ich jetzt nicht groß drauf rum, aber: Wenn die zähe Gesetzeshüterin beim Shootout die Augen panisch zukneift, als würde sie bei jedem Schuss erschrecken, kratzt das doch an der Realitätsbemühtheit und der Grundprämisse von "Killer Women". Pluspunkt des Piloten war für mich eindeutig das Wiedersehen mit Nadine Velazquez ("My Name Is Earl"). Der Rest hinterließ bei mir in etwa den Eindruck einer leere Patronenhülse in den Weiten der texanischen Wüste.

Wertung nach 1 Episode: 3,5 Punkte (unterdurchschnittlich)
Gucklistenstatus: vom Sender abgesetzt


JUSTIFIED (Season 5)


Und da ist er auch schon, unser Raylan Givens aus Kentucky. In seiner zweitletzten Amtsperiode, denn mit Season 6 ist Schluss, wie jüngst offiziell verkündet wurde. Zugegebenermaßen hatte die vierte Staffel so ihre Durchhänger und konnte bei mir erstmals kein "Gut" als Gesamtwertung einfahren. Die neue Saison startet hingegen gleich furios und mit einem erheblichen body count bereits in der ersten Episode. Dewey Crowe, einer meiner Lieblingscharaktere, steht erfreulicherweise wieder mehr im Vordergrund und hat nun auch noch seine Sippschaft aus Florida am politisch inkorrekt und unschön tätowierten Hals. Boyd Crowder intrigiert wie gehabt im Untergrund und sorgt für Ärger, Raylan Givens für die coolen Sprüche. Läuft.

Wertungsschnitt nach 4 Episoden: 5,05 Punkte (gut)


MEN AT WORK (Season 3)


Auch hier alles in Butter. Ich habe die Arbeitskumpel Milo, Tyler, Neal und Gibbs mittlerweile dermaßen ins Herz geschlossen, dass ich bei der Sichtung von neuen Folgen bereits nach wenigen Minuten automatisch auf dem Wertungskurs Richtung "gut" unterwegs bin und maximal eine Stufe davon wieder abkomme. Hey, ich mag die Typen einfach, ihr könnt mir da gerne neumodische Wörter wie "guilty pleasure" oder "man crush" entgegenwerfen, ich stehe dazu. Was soll ich noch schreiben, was ich nicht schon früher geschrieben habe? Lest alle nochmal mein Review zur zweiten Staffel, gebt der Show eine Chance und wagt es mir dann zu widersprechen. Liebe Grüße von Milos Kinnpullover. 

Wertungsschnitt nach 4 Episoden: 4,75 Punkte (befriedigend +)

MOB CITY (Season 1)


Das Los Angeles der 40er Jahre. Die Zeit der zu kurzen Krawatten und der schlecht geschnittenen Anzüge. Sowie der Auseinandersetzungen zwischen der aufkommenden Mafia und der Polizei. Mittendrin: Officer Joe Teague (Jon Bernthal, "The Walking Dead"), der innerhalb dieser beiden Fronten agiert. Neue Serie von Frank Darabont ("The Walking Dead").

Meine ersten Gedanken:
- Gebe ich eine Chance, weil Darabont wegen "Shawshank Redemption" auf ewig einen Platz in meinem Cineastenherzen sicher hat.
- Hui, da spielt Simon Pegg mit. Allerdings nur eine Gastrolle. Trotzdem direkt ein Pluspunkt.
- Viele bekannte Gesichter unterwegs, etwa aus "The Walking Dead" (Jon Bernthal, Jeffrey DeMunn) und "Heroes" (Milo Ventimiglia, Robert Knepper).
- Ist ja ganz nett, aber meinen Mob-Fix hole ich mir doch bei "Boardwalk Empire", was soll ich da jetzt fremdgehen?

In der Tat heißt der größte Gegenspieler dieses Neustarts Boardwalk Empire. Der ist etabliert und wer nicht gerade auf alles abfährt, was mit Mafiageschichten zu tun hat, wird damit alleine auch mehr als glücklich. In den ersten Episoden tat sich "Mob City" entsprechend schwer, mich zu überzeugen. Das war zwar ordentliches Handwerk, aber die Abenteuer von Nucky Thompson drüben in Atlantic City gewannen nun mal doch im direkten Vergleich, den man unbewusst ständig anstellt. Wer aber dranbleibt, wird belohnt, denn mit fortschreitender Dauer der insgesamt nur sechs Episoden entwickelt sich die Qualität der Show. Mir kam es vor allem sehr entgegen, dass der Storyfaden nicht so kompliziert geknüpft und auch merklich strammer gezogen ist als bei Boardwalk Empire. Keine aufgeplusterten Nebenstränge stören den Verlauf, die Story schreitet zügig voran, Geheimnisse werden gelüftet und niemals musste ich als Zuschauer kurz innehalten, um die gerade auf dem Bildschirm auftauchenden Charaktere und ihre Motive zu sortieren. Diese Eindrücke spiegelten sich in einem stetigen Wertungsanstieg wider, der bei 4,5 Punkten begann und bei den letzten beiden Folgen 5,5 Punkte erreichte. Insgesamt also ein empfehlenswerter Seriensnack für alle, die mit dem Setting etwas anfangen können und denen Boardwalk Empire ein zu opulentes Mahl ist. 

Gesamtwertung: 5,18 Punkte (gut)


THE SPOILS OF BABYLON (Season 1)


"The Spoils Of Babylon" ist eine Parodie auf Seifenopern und Telenovelas mit all ihren übertriebenen Schwülstigkeiten, präsentiert von Will Ferrell als schrullig-kauzigem Autor Eric Johnrosh. Unterstützt von einem Cast mit hohem Bekanntheitsgrad von der Leinwand (Tobey Maguire, Kristen Wiig, Tim Robbins, Michael Sheen, Jessica Alba) wird die Geschichte um den Aufstieg und Fall der Familie Morehouse erzählt.

Wobei man sich gerade in den ersten beiden Episoden für keine schreiende Doofheit zu schade ist. Ich habe mich wirklich köstlich amüsiert, dem Ensemble dabei zuzusehen, wie es mit theatralisch-dramatischem  Ernst die blödesten Dialoge und Situationen abspult. Es kamen bei mir wohlige Erinnerungen an "Soap - Trautes Heim" auf. Großartig.

Bis die Folgen 3, 4 und 5 anstanden.
Ab da klappt es einfach nicht mehr, die Gags zünden zumindest bei mir kaum noch, Szenen kommen nicht auf den lachenden Punkt, sondern ziehen sich in die Länge, ohne wirklich lustig zu sein. Es wirkt, als hätte das Produktionsteam nach den ersten Episoden die komplette Autorenriege ausgewechselt. Oder eben sein Pulver bereits frühzeitig verschossen. Da die Show nur sechs Episoden umfasst, bleibt leider wenig Spielraum, um den Fall von der anfänglichen „gut/sehr gut“-Tendenz runter ins „befriedigend“ noch aufzufangen.  Nach Sichtung der letzten Folge werde ich die Gesamtwertung nachreichen. 
Update: das Finale ist eine kleine Steigerung, an den gehobenen Blödsinn zu Beginn kommt sie jedoch nicht mehr heran. Verdammt schade, denn zwei Epiosoden hatte ich wirklich richtig viel Spaß mit diesem Spoof.

Gesamtwertung: 4,63 Punkte (befriedigend)


TRUE DETECTIVE (Season 1)


Die beiden Ermittler Rust Cohle (Matthew McConaughey) und Martin Hart (Woody Harrelson) erstatten anno 2012 getrennt Bericht über einen Mordfall, den sie vor 17 Jahren in den ländlichsten Gebieten von Lousiana bearbeitet haben. Ist derselbe Killer wieder unterwegs? Was hat Cohle und Hart in den vergangenen Jahren auseinander gebracht? Und wie wurde aus dem einstigen akribisch korrekten, stets mit Kladde in der Hand bewaffneten Cohle das abgetakelte Wrack, das wir nun vor uns sehen? Fragen über Fragen, die die neue HBO-Serie innerhalb von acht einstündigen Episoden beantworten möchte.

Ich gestehe: mit Matthew McConaughey konnte ich lange Zeit nicht. Der lief bei mir in der Kategorie: "Gebräunter Sonnyboy mit Zwang zum freien Oberkörper, der in vernachlässigenswerten romantischen Komödien den angehimmelten Herzensbrecher mimt". Aktuell haut der Schlaks allerdings Schauspielkunst vom Allerfeinsten raus, sei es sein Auftritt in "The Wolf Of Wallstreet", das Oscar-Aura verströmende Drama "Dallas Buyers Club" oder eben "True Detective". Der Mordfall (junge Frau wird mit einem Geweih auf dem Kopf und allerlei satanischem Gerümpel drumherum im Wald aufgefunden) erinnerte mich sofort an eine Episode aus "Hannibal". Im Mittelpunkt stehen hier aber mehr die Beziehungen und die Charaktere der beiden Ermittler. Beide sind richtig schön fertig und durch mit dieser Welt, haben ihre düsteren Geheimnisse und Macken. Vor allem Cohle setzt immer wieder zu schwermütigen Monologen an, an deren Ende seinem Kollegen nur der verdutzte Blick ins Nichts übrigbleibt.

Für mich das erste richtige Drama-Highlight dieser neuer TV-Saison. Der Fall selbst mag nur eher schleppend vorankommen, aber an den schauspielerischen Leistungen von McConaughey und Harrelson kann ich mich gar nicht sattsehen. Ja, es weht wieder ein wenig Walter White/Jesse Pinkman-Flair von der Mattscheibe her. Hinzu kommt noch die erstklassige musikalische Untermalung mit kratzigem Blues, trübem Folk und fuzzeligem Indierock - fertig ist mein derzeitiger Serienliebling. Eine zweite Staffel ist bereits unter Dach und Fach, dann allerdings mit einem anderen Fall und anderem Ermittlerteam. Von mir gibt es jetzt schon eine unbedingte Anschauempfehlung in die Kladde geschrieben.

Wertungsschnitt nach 3 Episoden: 5,43 Punkte (sehr gut)

Kommentare

  1. Schicke Texte! :)

    Intelligence schaue ich auch, bin aber durchaus einmal angetan, auch wenn die Episoden seit Beginn der Serie etwas nachgelassen haben. Aber ich bleibe erst einmal dran und entscheide später nochmal.

    Killer Women, na ja, habe immerhins zwei Episoden durchgehalten und irgendwie war es ja doch etwas (viel-)versprechend. Aber Umsetzung, Storys, Setting und Schauspieler waren fürchterlich banal, eindimensional und mal weit davon entfernt interessant zu sein.

    True Detective werde ich mir mal vormerken.

    Ansonsten schaue ich die aktuelle Season von Shameless (läuft solide, nicht mehr ganz so genial wie Season 1, aber ich habe noch Hoffnung, dass es diesmal wieder sehr hoch hergehen wird), dann Almost Human (schwankt auf einem guten Niveau) und Helix. Helix hat ein interessantes Setting und ist aufgrund der medizinischen Hintergrundstory ganz interessant. Aber ganz überzeugt bin ich da auch noch nicht.

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  2. Du kannst mich ja in Sachen "Intelligence" auf dem Laufenden halten. Aber meine Meinung steht soweit und ich hätte mir für den Sawyer ein besseres Serienvehikel gewünscht.

    Shameless hänge ich böse hintendran (aktuell Anfang S2), Almost Human schwankt in der Tat und wenn mich das Setting nicht so interessieren würde, wäre ich da kritteliger. Helix müsste ich mal anfangen, aber da wartet noch vorher so viel Kram (Sherlock S3 etwa, ich schäme mich so), ob ich dazu komme, ist ungewiss.

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  3. Endlich bekomme ich mal wieder was von den aktuell laufenden Serien mit. Danke dafür! :)

    "Community" wird natürlich irgendwann nachgeholt. Freut mich sehr, dass es mit Harmons Rückkehr wieder aufwärts geht. Aber da warte ich noch auf die Sixseasonsandamovie-Box.

    Von "Justified" und "Men at Work" stehen bereits die ersten Staffeln im Regal und werden bald angegangen. Freue mich schon, wobei "Men at Work" wohl direkt das "That '70s Show"-Substitut werden wird, damit der Abschied von Hyde nicht ganz so schwer fällt.

    Ansonsten merke ich mir aus dieser Runde "Mob City" und "True Detective" vor.

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  4. Und der Backlog-Katalog im Hause bullion wächst fröhlich weiter ;)
    Sixseasonsandamovie-Box muss kommen! A propos lang erwähnte Boxen: laut amazon.co.uk erscheint die Arrested Development Season 4 am 9. Juni 2014. Mmmh.

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