Back to the Rückenbeinschmerz
Wundervolle Menschen, die diesen Blog stetig verfolgen, erinnern sich mit wohligem Schauern an die Humpel-Saga, die 2008 ihren Anfang nahm und bis etwa 2012 immer wieder unnötige, aber lustige Fortsetzungen gebar. Was ist eigentlich daraus geworden?
Die Antwort fällt mit dem vergangenen Mittwoch, dem Back to the Future-Day zusammen. Leider kam bei mir nicht Marty McFly, sondern der Lumboischi zurück. Lumboischi, meine zärtliche Koseform von Lumboischialgie (Rückenbeinschmerz) kennzeichnet sich durch ein festsitzendes Aua im rechten Pobacken, welches in die Wade ausstrahlt. Drei Jahre war ich verschont worden, auch weil es beim ersten kleinen Zwicken in der Wade ausreichte, sich für eine halbe Stunde auf den Heimtrainer zu wuchten und so um die 15 km wegzuradeln. Weshalb ich dies zur Vorbeugung einmal pro Woche tat.
Just als ich in einem Anfall von Gesundheitsbewusstsein die Radeldosis von 1x pro Woche auf 3x pro Woche erhöht hatte, meldet sich nach der ersten erfolgreich zurückgelegten 45 km-Gesamtstrecke Sonntag Abends der Schmerz in der Wade, als ich vom Gerät runtersteige. Unschön. Mittwoch nach dem Aufstehen ist auch die rechte Po-Seite in Aufruhr. Fahre ich also weiter. Mittwoch einmal 40 und einmal 15 Minuten. Donnerstag 30 Minuten. Freitag 30 Minuten. Sonntag 30 Minuten. Wird nicht besser. Da soll man mal nicht den Glauben an sportliche Betätigung verlieren.
Nun also wieder Ärztebesuch, Krankengymnastik und leichtes Humpeln. Letzteres ist noch nicht so schlimm wie damals, als bei mir zwei Bandscheibenvorfälle diagnostiziert worden. Da will ich auch im Himmelswillen nicht wieder hin.
Gutes kommt selten, Schlechtes immer wieder.
Die Antwort fällt mit dem vergangenen Mittwoch, dem Back to the Future-Day zusammen. Leider kam bei mir nicht Marty McFly, sondern der Lumboischi zurück. Lumboischi, meine zärtliche Koseform von Lumboischialgie (Rückenbeinschmerz) kennzeichnet sich durch ein festsitzendes Aua im rechten Pobacken, welches in die Wade ausstrahlt. Drei Jahre war ich verschont worden, auch weil es beim ersten kleinen Zwicken in der Wade ausreichte, sich für eine halbe Stunde auf den Heimtrainer zu wuchten und so um die 15 km wegzuradeln. Weshalb ich dies zur Vorbeugung einmal pro Woche tat.
Just als ich in einem Anfall von Gesundheitsbewusstsein die Radeldosis von 1x pro Woche auf 3x pro Woche erhöht hatte, meldet sich nach der ersten erfolgreich zurückgelegten 45 km-Gesamtstrecke Sonntag Abends der Schmerz in der Wade, als ich vom Gerät runtersteige. Unschön. Mittwoch nach dem Aufstehen ist auch die rechte Po-Seite in Aufruhr. Fahre ich also weiter. Mittwoch einmal 40 und einmal 15 Minuten. Donnerstag 30 Minuten. Freitag 30 Minuten. Sonntag 30 Minuten. Wird nicht besser. Da soll man mal nicht den Glauben an sportliche Betätigung verlieren.
Nun also wieder Ärztebesuch, Krankengymnastik und leichtes Humpeln. Letzteres ist noch nicht so schlimm wie damals, als bei mir zwei Bandscheibenvorfälle diagnostiziert worden. Da will ich auch im Himmelswillen nicht wieder hin.
Gutes kommt selten, Schlechtes immer wieder.
Ohje, hatte ich damals nicht erwähnt, dass ich von der Geschichte keine Fortsetzung lesen will? Mensch Ini! So wird das aber nix... gute Besserung denn! Und nimmer so viel Radeln... ;)
AntwortenLöschenHattest du und ich unterstütze dieses Anliegen voll und ganz. Aber irgendwer hat es bestellt und jetzt wurde es halt geliefert. Wie die Transformers-Filme oder der Hero Turtles-Streifen. Immerhin kann ich mir jetzt zum Jahresausklang das Ziel "schmerzfrei bis Weihnachten" ausgeben. Und Radeln soll ich weiter, weil Sitzen ist der Tod. Oder so ähnlich.
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