Seriencheck (126)

Willkommen zur neuesten Ausgabe von "Herr Inishmore sucht das Serienglück und bewertet TV Serien einfach nicht mehr so gut wie früher". Traurig, aber wahr. Dafür steigen wir gleich mal freudig erbaulich ein:

THE HANDMAID'S TALE (SEASON 4)

 

Hahaha, ein kleiner Scherz. Natürlich ist "The Handmaid's Tale" auch in seiner vierten Season weit entfernt von Feelgood-Fernsehunterhaltung mit einer guten Portion Hach und Achwieschön. Dass es in der Show seit gut zwei Staffeln allerdings nicht so recht vorwärts gehen will, dürfte hingegen jedem aufgefallen sein, der nicht die letzten Jahre mit einer Bibel unter einem Stein gelebt hat.

Für die ganz großen Wertungshöhenflüge reicht es wieder nicht, dafür zeigt sich die Staffel größtenteils stabil bei 5 Punkten und das anders als bei ihrer Vorgängerin gleich von Beginn an. Mit der Episode "Vows" erleben wir eine grundlegende Veränderung, die die Verantwortlichen erfreulicherweise konsequent durchziehen und nicht wieder nur antäuschen und liegen lassen. Dafür gab es von mir zur Belohnung gleich 5,5 Punkte. Leider hatte man damit wohl das Highlight der diesjährigen Abenteuer von June abgearbeitet und wusste in den letzten beiden Episoden nur noch eine in meinen Augen eher plumpe Vergeltungsstory anzubieten. Gut möglich, dass diese bei den Fans deutlich besser und karthatisch wirkungsvoller angekommen ist als bei mir, dem sie eher den letzten Eindruck getrübt hat, den die Show bis zur finalen fünften Staffel hinterlässt. Weshalb es diesmal knapp nicht für das "Gut" als Abschlusswertung reicht.

    
GESAMTWERTUNG: 4,90 Punkte (befriedigend +)

ATYPICAL (SEASON 3 + 4)

  

Die Veröffentlichung der finalen Staffel von "Atypical" im Juli diesen Jahres nahm ich direkt zum Anlass, die dritte Season gleich mitzuschauen und zu bewerten. 

Die Geschichten um den jungen autistischen Antarktisfreund und Pinguinfan Sam Gardner und seine Familie haben von Anfang an mein Herz erobern können, was sich 2017 in 5,45 Punkten für die Auftaktausgabe niederschlug. Die Nachfolgerin büßte etwas an Charme ein, die Themen wurden schwerer gesetzt, allerdings schaffte sie es wegen der wunderbaren Charaktere wie Sam, Paige, Casey und Zahid weiterhin ins "Gut".

Zu Beginn der dritten Staffel habe ich mich direkt auf das Wiedersehen mit den Gardners gefreut und gespannt mitverfolgt, wie Sam seine ersten eigenständigen Schritte an der Denton Universität macht. Das bleibt alles schön schrullig, liebenswert und warmherzig. Allerdings fällt im Laufe der Zeit auf, dass die Autoren hier gerne die großen Dramafässer aufmachen, nur um diese wenig später unspektakulär abzudichten und ausser Sichtweite zu schieben. Was etwa im Fall von Zahids Freundin und dem gemeinsamen Plot auf mich eher peinlich denn lustig wirkte. Insgesamt 6x 5,0 Punkte und 4x 4,5 Punkte, macht als

GESAMTWERTUNG SEASON 3: 4,80 Punkte (befriedigend)

In den letzten 10 Folgen der Serie dreht sich alles um ein großes Ziel, das sich Sam gesteckt hat und für das er alles gibt. Auch wenn fast alle Umstände dagegensprechen. Daneben steckt Casey in einem ziemlich öden Beziehungsgeflecht, Vater Doug bekommt (weit vorhersehbar) einen persönlichen Verlust reingedrückt, Zahid hingegen eine eher unsubtile Krankheit. Das Finale konnte offensichtlich dank der Coronavirus-Beschränkungen nicht so gedreht werden, wie es sicherlich gewollt war, aber auch davon abgesehen schafft es die Show nach einem guten Einstieg nicht mehr, mich die 5,0-Wertung zücken zu lassen. Wie bei der Umschreibung schon durchscheint, konnten mich die erzählten Geschichten nicht mehr richtig packen und es macht den Eindruck, als wären die Darsteller ebenfalls nicht mehr voll bei der Sache gewesen. Was ein wenig schade ist. 

GESAMTWERTUNG SEASON 4: 4,55 Punkte (befriedigend -)

BRAND NEW CHERRY FLAVOR (SEASON 1) 

Die junge Filmemacherin Lisa Nova (Rosa Salazar, Alita: Battle Angel) versucht im Los Angeles der 90er Jahre in der Szene Fuß zu fassen und verkauft das Drehbuch ihres Kurzfilms an den in letzter Zeit eher erfolglosen, schmierigen Produzenten Lou Burke (Eric Lange, Narcos). Danach laufen diverse Dinge schief, eine schwer seltsame Dame namens Boro (Catherine Keener, Show Me A Hero) wird involviert und es entspinnt sich ein eskalierender, übernatürlicher Rachefeldzug mit zügellosem Kontrollverlust.

Wow, bei der heiligen graumelierten Tolle von David Lynch, was für ein Ritt.

Er hat mich unerwartet erwischt, dieser prachtvoll ausgewürgte Knäuel aus Horror, Mystery und WTF, bei dem jede Sekunde irgendein krasser Scheiß passieren kann, sodass man ständig angespannt im Sessel hin- und herrutscht. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei, der gerne mal dem Abseitigen zugeneigt ist, sei es Bodyhorror, Schockmomente, Ekelgedöns, aber eben auch grotesker Humor, bei dem man als Zuschauer aus dem Kopfschütteln nicht herauskommt. Die Show hatte sich von Beginn an meine Aufmerksamkeit gesichert, nicht zuletzt durch die fantastische Präsenz von Rosa Salazar. Nach der Hälfte der insgesamt acht Episoden konnte ich schließlich nur noch leicht japsend das Wertungskärtchen mit den 5,5 Punkten zücken. Dicke Empfehlung für Freunde abgefahrener Horrortrips mit starkem Magen - oder auch Leuten, die sich endlich abgewöhnen wollen, Katzenbabys süß zu finden.

GESAMTWERTUNG: 5,56 Punkte (sehr gut)

UNITED STATES OF AL (SEASON 1)

  

Angesichts der derzeitigen Entwicklungen in Afghanistan wären die Abenteuer des Übersetzers Al, der zusammen mit dem US-Marine Riley ausfliegt und fortan mit ihm und seiner Familie in Ohio lebt, sicherlich stärker im Fokus als noch vor gut zwei Monaten, als die letzte Folge der ersten Staffel lief. Immerhin darf man so wohl zum Start der zweiten Staffel Anfang Oktober einiges an trauriger Aktualität einarbeiten. Vielleicht schaue ich dann nochmal rein, obwohl es die Wertung für die Season nicht wirklich hergibt. Auch weil die Episoden, die sich mit der Situation in Afghanistan beschäftigten, sich ordentlich an der Schwere des Themas verhoben. Insgesamt mochte ich Adhir Kalyan in seiner Rolle als titelgebenden Al, aber der Rest des Casts vermochte bei mir keinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, was ebenfalls für die erzählten Geschichten gilt.

GESAMTWERTUNG: 4,20 Punkte (durchschnittlich) 

HALSTON 


Fünfteilige Miniserie um den Modedesigner Roy Halston Frowick, der in den 60er und 70er Jahren aus seinem Namen eine Kultmarke erschuf. 

Kurze Serie, kurze Kritik: Gucken, auch wenn einen das Setting wie mich eher wenig interessiert, denn Ewan McGregor spielt die Hauptfigur schlicht und ergreifend großartig. Alleine wegen seiner Darstellung sollte man sich das angesehen haben. Ich musste eben in der Wikipedia nachlinsen und ja, der tapfere Schotte und ehemalige bzw. bald erneute Lichtschwertschwinger ist für einen Emmy nominiert - wäre auch eine Schande gewesen, wenn dem nicht der Fall gewesen wäre. Fast so groß als wenn er die Trophäe nicht gewinnen würde. Ach ja, Krysta Rodriguez als junge Liza Minelli ist ebenfalls toll.

GESAMTWERTUNG: 5,15 Punkte (gut)

RICK & MORTY (SEASON 5)


 

Was wäre eine TV-Saison ohne neue Abenteuer von Rick and Morty? Noch bedeutend trüber als sie ohnehin derzeit ist, keine Frage. Wobei die Serie schon ein wenig darunter leidet, während ihrer Laufzeit bereits dermaßen viele Epen der Abgedrehtheit und des schieren Wahnsinns abgeliefert zu haben, dass es immer schwieriger wird, auf dem Niveau zu bleiben bzw. gar einen draufzusetzen. Und umso schwerer wiegt es, wenn einzelne Folgen eben mal nicht spektakulär drüber sind.

Bei nur noch zwei verbleibenden Episoden spielt die fünfte Staffel bisher gerne mal Qualitäts-Ping Pong: auf eine sehr gute Folge gab es direkt eine nur befriedigende hinterher. Trotzdem muss man vor dem Ehrfurcht gebietenden, kranken Einfallsreichtum von Dan Harmon, Justin Roiland und ihrem Autorenteam weiterhin den Hut ziehen. 3x 5,5 Punkte, 2x 5,0 Punkte und 3x 4,5 Punkte machen bisher einen Schnitt von

5,15 Punkte (gut) (nach 8 von 10 Episoden)

MONSTERS AT WORK (SEASON 1)


 

Neue Abenteuer von Mike Wazowski (Billy Crystal) und James P. "Sully" Sullivan (John Goodman)? Aber gerne doch, her damit! Danke Disney+, tolle Idee. "Monsters, Inc." gehört zu meinen Lieblings-Pixars, da freue ich mich auf eine Fortsetzung als TV-Serie wie die AG damals auf ein voll aufgefülltes Schrei-O-Meter. 

Tja, und man erwartet dann natürlich auch etwas und zumindest bei mir verlief die Sichtung der ersten Folge gleich ernüchternd. Mike und Sully sind in die Chefetage aufgestiegen und in der Show lediglich Nebenfiguren, hauptsächlich dreht sich alles um die MIFT (Monsters, Incorporated Facilities Team), quasi die Hausmeistermannschaft der Monster AG, die immer dann ausrückt, wenn es irgendwo zwischen Türen und Dimensionen hakt. Zu dieser Gruppe stößt nun Tylor Tuskmon, der eigentlich als Erschrecker in die Firma einsteigen wollte, aber von deren neuer Energiepolitik (statt Kindern Schreckensschreie zu entlocken heißt es nun Kinder zum Lachen zu bringen) überrumpelt wurde.

So gerne ich auch die Stimme von Ilja Richter in der deutschen Synchro höre, ich habe ab der zweiten Episode den Originalton eingestellt, denn dort spricht neben Crystal und Goodman der von mir spätestens seit "Barry" hochverehrte Henry Winkler den MIFT-Boss Fritz, was die Figur bei mir enorm aufwertet. Daneben fällt allerdings der Rest der Reparaturmannschaft ordentlich ab, Neuling Tylor inklusive. 

Und hier gelangen wir zum Kern des Problems: "Monsters At Work" ist nett, okay, aber auch nichts Besonderes und weit entfernt von der Qualität des ersten Filmes. Die Geschichten hauen mich nicht vom Hocker, sondern gehen wie die Charaktere maximal in Ordnung, Mike und Sully haben zwar ihre Auftritte, reißen es aber nicht heraus - das gilt auch für die Rausschmeißer-Gags von "Mike's Comedy Class"am Ender jeder Folge. Visuell ist man auf einem Level mit den Kinopendants und als Kinderbelustigung funktioniert das Ganze sicher prima, aber als Erwachsener rumort denn doch ständig dieses "Da war der Film aber weitaus besser"-Gefühl im Zwerchfell.  

Bisher zückte ich durchgehend die 4,5 Punkte, mit zwei Ausnahmen: Vom Auftakt war ich so wenig begeistert, dass es nur für eine 4,0 reichte. Dafür ging es in dritten Folge "The Damaged Room" höher, denn dort müssen die Kollegen Glubschauge und Türkisfellzottel in einem längeren Nebenplot Babysitter spielen, was wunderbar an den Humor des ersten Films erinnert und mir das bisher einzige "gut" wert war. 

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH 6 Episoden: 4,50 Punkte (befriedigend)

RESERVATION DOGS (SEASON 1)


Da sprach der alte Häuptling der Indianer: Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf. (Gus Backus)

Wild ist auch der mittlere Westen, genauer gesagt ein Indianer-Reservat im ländlichen Oklahoma und schwer ist das Leben dort. Davon können die vier Teenager Bear, Elora, Willie Jack und Cheese ein Liedchen singen. Ein Jahr nach dem Tod ihres Freundes Daniel versuchen die vier verbleibenden Mitglieder der F*ckin Rez Dogs, genug Geld mittels krummer Dinger zusammenzukriegen, um endlich nach Kalifornien fliehen zu können.

"A New Comedy from Co-Creators Sterlin Hajro and Taika Waititi". Der erste Name sagt mir ehrlich gesagt nichts, aber beim zweiten macht es *dingdingding* in Onkel Inis Humorzentrum, zählt doch der neuseeländische Regisseur mit Ureinwohner-Wurzeln zu meinen absoluten Lieblingskreativen aus TV und Film. Und auch in "Reservation Dogs" scheint sein Talent durch, trockenen Witz, absurde Situationskomik und Herzenswärme zu verbinden.

Der Alltag unserer Protagonisten dreht sich um Gangsterleben, Bandenkrieg, Diebstahl und Hehlerei für Meth-Junkies auf dem Schrottplatz, freie Kliniken und dem Entgehen der Ermittlungen des einzigen Polizisten Big (Zahn McClarnon, Fargo, Westworld, Bone Tomahawk). Das liest sich nach ultraschwerer Kost, ist in der Serie allerdings mit viel Augenzwinkern, liebenswert schrägen Charakteren und berührenden Momenten inszeniert. Alleine, wenn Bear in Visionen auf seinen Vorfahren William Knife-Man trifft, der ihm einen von seinen Problemen damals erzählt, steht mir schon das Schmunzeln im Gesicht. Ich freue mich schon auf den Rest der leider eher kurz ausgefallenen Staffel.

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH 3 VON 8 EPISODEN: 5,21 Punkte (gut)


BROOKLYN NINE-NINE (SEASON 8)

 


Zum Start der achten Staffel, auf die ich mich sehr gefreut hatte, muss ich hier kurz zwei Absätze voller Empörung rauslassen: 

HALLO, WAS SOLLTE DENN DER SCHEISS? "Brooklyn Nine-Nine" war immer eine leichtherzige, unbeschwert blödelige Comedy mit sympathisch bescheuerten Charakteren, die man rasch in sein Herz schließen und über deren Aktionen man gerne und ohne Hintergedanken ablachen konnte. Nun wurde der Show vorgeworfen, dass sie die Arbeit als Polizist nicht realistisch genug dargestellt und Themen wie systemischen Rassismus oder Polizeigewalt wie im Fall George Floyd nicht abbildet. Also geht man zum Auftakt hin und baut diverse Storylines in dieser Richtung ein, um die Kritiker zu besänftigen und gleichzeitig die mit weitem Abstand schwächste, weil unlustigste Episode der Serie abzuliefern. 

Weil der bei mir so beliebte trottelige Humor mit ernstem Unterton einfach nicht funktioniert, sondern sich vielmehr beißt. Man stelle sich einen Film aus der Police Academy-Reihe vor, den man so anbieten würde. Oder damals Michael Landon, wie er sich als Engel auf Erden für die Missetaten der katholischen Kirche entschuldigt. Oder ALF für die traumatisierten Katzen oder Entführungsopfer seiner Spezies. Luke Skywalker für die getöteten, zivilen Mitarbeiter auf dem Todesstern? Frasier, weil es keine Episode über Depressionen und Selbstmord gab und generell viel zu viel gelacht wurde bei einer Show über einen Psychotherapeuten? Warum überhaupt nicht in allen Serien nur noch die Darsteller mit Maske auftreten lassen, weil das ansonsten alles vollkommen unrealistisch und von dem pandemischen Alltag entkoppelt daherkommt?

Ich liebe gut gemachte Comedy, weil sie mich von dem Alltag, den eigenen Sorgen und den Problemen der Welt entfliehen lässt. Lasst mir meinen Spaß und macht ihn mir nicht kaputt.

So. Das musste raus. Weil es mich wirklich geärgert hat. Der zweiten Folge fehlte auch das gewohnte Pacing in Sachen Humor. Hoffentlich wird das in dieser allerletzten Season noch etwas.   

WERTUNG S08E01: 3,0 Punkte (mäßig)

WERTUNG S08E02: 4,0 Punkte (durchschnittlich)

Kommentare

  1. Da kenne ich ja nun nichts von. Viel aufzuholen. Schade, dass "Monsters At Work" wohl nicht so gelungen ist, wie erhofft. Dann kann ich mit dem Disney+-Abo also noch warten.

    "Reservation Dogs" reizt mich schon sehr. Nur wo kann man hierzulande die FX/Hulu-Sachen schauen? Ich frage auch für "It's Always Sunny..." an das man leider gar nicht rankommt :(

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    1. Bei "Monsters At Work" gilt der gute alte Ami-Satz "Your mileage may vary", in meinen Augen war halt vor allem der erste Film eine Nummer zu groß, um ihn mit der Serie füllen zu können.

      Da Hulu zu gut 2/3 zu Disney gehört, stehen die Chancen wohl ordentlich, dass es irgendwann auf Disney+ laufen wird. Ist aber auch sehr special interest. Generell muss ich sagen, dass mir von meinen Abos das des Micky Maus-Senders am besten gefällt - gerade auch, wenn man die alten Schinken aus den 60ern und 70ern nochmal sehen will. Ich bin halt alt.

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  2. Also bei Handmaid's Tale war ich schon während der ersten Staffel raus und hab meiner Frau die Entscheidung überlassen, das weiter zu schauen. Deine anderen Vorstellungen bestätigen mich eher darin, das man aktuell nicht allzu viel verpasst.

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    1. Dem Fazit kann ich leider nicht ganz widersprechen...

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  3. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das schonmal bei Dir gelesen habe, aber Bosch (auf Prime) finde ich noch sehr empfehlenswert.

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    1. Das hat der hochgeschätzte Kollege bullion bereits über den Klee gelobt und darauf weise ich gerne hin [https://moviescape.blog/2021/08/24/bosch-die-komplette-serie-staffel-1-bis-7/]. Landet bei mir in der klassischen "Wenn ich mal richtig, richtig viel Zeit nur für eine Serie hätte"-Kategorie. Vorher stünden da noch "The Wire", "The Sopranos" und "Deadwood" an.

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