Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
So toll. Ja, JJ hat es drauf die richtigen Knöpfe zu drücken. Erst Goonies-Feeling mit "Super 8", jetzt "Star Wars"... hach... :)
AntwortenLöschen*sabber* ... ich freu mich richtig auf die dunkle Jahreszeit!
AntwortenLöschenUnd ich kenne keinen, der auch nur ansatzweise Kritik oder Gemeckere am Teaser anbringen könnte. Einfach ein Star-Wars-wir-vergessen-mal-Episoden-1-3-Wohlfühlpaket. Aber ich weiß auch: Wenn der Film in die Kinos kommt, wird er gnadenlos mit 4-6 verglichen und zu Tode analysiert werden. Ich denke, die nächsten 8 Monate werde ich damit beschäftigt sein, mein Erwartungs-Hoffnungs-Meter zu justieren.
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