Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Wenn er nicht vorher in Säuberungen verloren geht ...
AntwortenLöschen"Let's see how fucking crazy shit can get."
Auf twitter explodieren gerade Nachrichten über Trump-Anhänger, die Schwarze, Mexikaner und Muslime beleidigen... und der Typ ist noch nicht mal im Weißen Haus. Da fällt es mir schwer, zu hoffen, dass Trump doch noch von politischen Kräften weich gespült wird. Ich befürchte schon Schlimmes bei seinem Kabinett. Ich sag nur: Palin.
AntwortenLöschenVielleicht macht er die Grenzen zu ... dann kann z. B. Palin nicht viel schlimmes anrichten ... außerhalb ...
AntwortenLöschenIch wäre erst beruhigt, wenn Trump eine Mauer um Palin bauen würde.
AntwortenLöschen