Es sind harte Zeiten da draußen, weshalb es zwingend notwendig ist, dass es gut funktionierenden Eskapismus in Form von TV-Serien gibt. Ich hatte in den letzten Monaten neben Trump-Zermürbungssyndrom und Weltenlageverzweiflung etwa noch eine Schleimbeutelentzündung und eine fiese Bronchitis. Hier ein Überblick über das, womit ich mir das Elend der Welt kurzzeitig vom Leib halten konnte. ADOLESCENCE Der 13-jährige Jamie (Owen Cooper) soll eine furchtbare Tat begangen haben. Was genau, zeigt diese vierteilige Netflix-Produktion, beginnend mit dem Morgen danach. Freunde von Familiendramen, die erste Episode von "Adolescence" hat mich wirklich mitgenommen, ich musste nach dem Ende erst mal tief ausatmen. Und ich habe nicht mal Kinder. Gnadenlos fährt die Kamera dicht am Geschehen entlang, hält auf die Action, die Gesichter, die Emotionen, die Verzweiflung. Als Zuschauer kommt man sich vor, als wäre man hautnah mittendrin. Höchstwertung von meiner Seite, 6 Punkte f...
Wenn er nicht vorher in Säuberungen verloren geht ...
AntwortenLöschen"Let's see how fucking crazy shit can get."
Auf twitter explodieren gerade Nachrichten über Trump-Anhänger, die Schwarze, Mexikaner und Muslime beleidigen... und der Typ ist noch nicht mal im Weißen Haus. Da fällt es mir schwer, zu hoffen, dass Trump doch noch von politischen Kräften weich gespült wird. Ich befürchte schon Schlimmes bei seinem Kabinett. Ich sag nur: Palin.
AntwortenLöschenVielleicht macht er die Grenzen zu ... dann kann z. B. Palin nicht viel schlimmes anrichten ... außerhalb ...
AntwortenLöschenIch wäre erst beruhigt, wenn Trump eine Mauer um Palin bauen würde.
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