Spieltagslyrik: Das Handspiel als Torchance des kleinen Mannes
Plätschert das Spiel trüb vor sich hin
Ist weder Spaß noch Spannung drin
Dann kann es doch ein Highlight geben
Sollt’ sich die Hand gen Ball erheben
Umgehend los geht das Gezeter
War’s Absicht, folglich Handelfmeter?
Die Kicker preschen fordernd vor
Der Schiri hält den Knopf im Ohr
Nun heißt es bangend Nägel kauen
Den Kellerjungs in Köln vertrauen
Dass auf dem Bildschirm deutlich klar
Dies niemals nicht ein Handspiel war
Oder halt doch und damit prompt
Der Elfer zur Ausführung kommt
Im Kollektiv die Herzen zucken:
Der schwarze Mann soll Bilder gucken!
Stramm trabt er los, schwer wiegt die Last
Zu prüfen still und ohne Hast
Die Menge windet sich vor Qualen:
Denn gleich wird er den Kasten malen
Folgt Aufatmen oder Verdruss
Ich komme stets zum selben Schluss:
Handspieltheater recht und schön
Doch ich würd’ lieber Tore seh'n
Ist weder Spaß noch Spannung drin
Dann kann es doch ein Highlight geben
Sollt’ sich die Hand gen Ball erheben
Umgehend los geht das Gezeter
War’s Absicht, folglich Handelfmeter?
Die Kicker preschen fordernd vor
Der Schiri hält den Knopf im Ohr
Nun heißt es bangend Nägel kauen
Den Kellerjungs in Köln vertrauen
Dass auf dem Bildschirm deutlich klar
Dies niemals nicht ein Handspiel war
Oder halt doch und damit prompt
Der Elfer zur Ausführung kommt
Im Kollektiv die Herzen zucken:
Der schwarze Mann soll Bilder gucken!
Stramm trabt er los, schwer wiegt die Last
Zu prüfen still und ohne Hast
Die Menge windet sich vor Qualen:
Denn gleich wird er den Kasten malen
Folgt Aufatmen oder Verdruss
Ich komme stets zum selben Schluss:
Handspieltheater recht und schön
Doch ich würd’ lieber Tore seh'n
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