Seriencheck (123)

"Best Of TV" ist der Untertitel meines Seriencheck-Blogs, der als Archiv der Beiträge hier drinnen dient. Best Of ist aber diesmal nicht viel drin, muss ich leider vorneweg konstatieren. Eine vorbehaltlos dicke Empfehlung gibt es dennoch, die kommt aber erst gegen Ende - man muss ja die Spannung aufrechterhalten. Los geht's stattdessen mit einem formidablen Downer:

STAR TREK: DISCOVERY SEASON 3

In meinem Preview ließ ich es ja bereits sanft anklingen: Richtig viel Freude hatte mir der Auftakt von "Star Trek: Die futuristischen Abenteuer der Michael Burnham" nicht wirklich gebracht. Und bei den im Jahre 2373 komplett neu mit Gallizit ausgestatteten Warpspulen der USS Voyager! Diese Staffel hatte ähnlich viel Drive, Unterhaltung und Spaß wie die eben fallengelassene galaktische Geschichts-Info.

Dabei fand ich die Ausgangssituation durchaus prickelnd: Die Discovery verschlägt es über 930 Jahre in die Zukunft, die Föderation liegt am Boden, ein mysteriöses Phänomen namens "The Burn" hat alle Dilithiumantriebe lahmgelegt, Anarchie und Chaos treiben mannigfaltige Blüten. Was macht die Show daraus? Unser Raumschiff kriegt ein kleines Hardware-Update und ist danach der geilste Kreuzer im Quadranten, die Föderation hat doch noch einen recht großen Außenposten aufzubieten und etwaige Probleme lösen natürlich die Checker aus dem Jahr 2257. So als würde mir Kaiser Heinrich IV. erklären, wo es am schnellsten nach Beteigeuze geht.

Seit "Voyager" ging mir eine Crew und ihre Abenteuer nicht mehr dermaßen am Sensor vorbei. Burnham ist die Beste, der Rest staffiert so vor sich hin, aus meinem Liebling Saru haben sie einen ziemlich laschen Grüßonkel gemacht, der Humor holte mich überhaupt nicht ab, Tilly wechselt in den Führungsstab (das hätte ich als gelungenen Witz verstanden), Georgiou wird in den beiden schlechtesten Spiegelwelt-Episoden des gesamten Franchises entsorgt, die kauzige Jett Reno alias Tig Notaro hatte wohl keine Zeit mehr, das Konglomerat aus Dax und Wesley Crusher hinterließ bei mir überhaupt keinen bleibenden Eindruck (wie gefühlt drei Viertel der Restcrew) und was hinter dem Burn steckt, erzähle ich jetzt nicht (es ist tatsächlich NICHT Michael BURNham), konnte mich aber insgesamt auch nicht versöhnen. Im Finale setzt es schließlich eine Personalentscheidung, bei der ich wohl mein Sternenflottenabzeichen niederlege und Adieu sage mit Blick auf Season 4. 

Wertungstechnisch gelang keiner Folge eine 5,0, oft zückte ich leicht gelangweilt die 4,5 Punkte, einige Male verärgert auch die Bewertungen ein bis zwei Stufen darunter. Die Episoden "Su'Kal" und das Finale waren dabei noch am nächsten daran, mich zu unterhalten. Summa summarum bleibt aber eine enttäuschende Staffel. Und Besserung scheint nicht in Sicht. Beam me up, Captain Pike!

GESAMTWERTUNG: 4,11 Punkte (durchschnittlich -) 

MOONBASE 8 SEASON 1

  

Die Astronauten Cap, Rook und Skip bereiten sich in der Wüste auf ihre erste Mondlandung vor. Weil in diesen Figuren Wissenschaft (Fred Armisen), Religiösität (Tim Heidecker) und Inkompetenz bei maximalem Selbstbewusstein (John C. Reilly) aufeinandertreffen, gibt es einiges an Problemen.

Reilly und Armisen kenne und mag ich als Schauspieler und Comedians sehr, entsprechend war mein Interesse rasch geweckt. Zudem passt in Coronazeiten die Simulation des erzwungenen Aufeinanderhockens doch ganz wunderbar, praktischerweise trägt gar eine der gerade einmal sechs Episoden den Namen "Quarantine". Von den Drehbüchern (allesamt von dem Trio verfasst) hingegen sollte man jetzt nicht allzu viel erwarten, da schien mir vieles spontan am Set entstanden zu sein. Auch wenn die Kritiker eher lästerten: Ich mochte die Show, weil mir die Charaktere sympathisch waren und ich gerne bei ihrem oft planlosen Treiben zuschaute. Wer ähnlich wie ich die Akteure zu schätzen weiß, kann "Moonbase 8" schön weggucken, ein paar Schmunzler sind durchaus drin.

GESAMTWERTUNG: 4,83 Punkte (befriedigend)

FARGO SEASON 4

  

Hat sich in den letzten sechs Episoden, die noch nicht Grundlage meines Ersteindrucks waren, einigermaßen stabil gehalten und eine ordentliche Leistung abgeliefert, ohne jetzt die ganz fetten Wertungssterne vom Himmel zu schießen. Neben dem nun wirklich nicht mehr frischen Mafia-Setting waren es die fehlenden Schrullen und kauzigen Figuren, die "Fargo" üblicherweise ausmachen, weshalb diese Staffel letzten Endes die von mir schwächstbewertete der Reihe ist. Einen Pluspunkt und damit knapp die Wertung "gut" erhält die Serie, weil sie im Finale noch eine schöne Verbindung zur zweiten Season herzustellen vermochte. 

GESAMTWERTUNG: 4,96 Punkte (gut -)  

Aus der Kategorie "Endlich nachgeschaut" als Einschub zwei Serien, die ich wirklich über die letzten drei Monate nachholen konnte:

AFTER LIFE SEASON 2

  

"Jetzt hat's Ricky übertrieben", wäre der passende deutsche Untertitel zur zweiten Staffel von "After Life". Wir erinnern uns: Ehefrau von Tony (Ricky Gervais) tot, Krebs, schlimm, alles scheiße, Selbstmordgedanken, aber Hündin lebt noch, also weiter. Stinkelaune an die Umgebung verbreiten, alles sagen können, weil eh alles egal, naja, Freunde sind doch okay, Staffelende.

Schwerer Stoff, aber gefiel mir, bekam 5,10 Punkte. Diesmal jedoch hat jemand die Mischung aus skurrilen Situationen, Trauer, Verzweiflung und Humor falsch zusammengewürfelt. Das Ergebnis: Erdrückende Wehleidigkeit beim Hauptdarsteller, die auf den Zuschauer überzuspringen drohte. Ich war wirklich kurz davor, sämtliche Szenen mit Rückblenden oder Sätze mit der Wortkombination "meine tote Frau Lisa" vorzuspulen, um mich selbst zu schützen. Schließlich ging es zum Zeitpunkt der Sichtung gerade auf Weihnachten zu. 

In Sachen Humor war die neue Figur des Therapeuten so ekelhaft drüber angelegt, dass ich nullkommanichts Beömmelnswertes daran finden konnte. Hündin Brandy hingegen weiterhin stabil goldig. Überhaupt gingen die Gags größtenteils an mir vorbei. Bitte für die dritte Staffel wieder das richtige Mischverhältnis finden.

 
GESAMTWERTUNG: 4,33 Punkte (durchschnittlich)

SANTA CLARITA DIET SEASON 3


 

Da lag die leider finale Staffel (die Serie wurde aus Budgetgründen eingestellt) eine ganze Zeit bei mir auf Halde. Auch, weil ich die letzte Folge der zweiten Season schlicht ein bisserl blöde fand, Stichwort "tiefgläubige Polizistin". Das Konzept, einfach mal "Dexter", "Desperate Housewives" und Zombiefilm mit Comedy zu verquirlen, funktioniert hingegen auch in der dritten Staffel, aber der Saft fließt doch schon reichlich verdünnt über den Fernsehbildschirm. Es freute mich, Ethan Duplee (My Name Is Earl) wiederzusehen, das Fehlen von Nathan Fillion in seiner kopflastigsten Rolle fand ich allerdings deutlich weniger schön.  

Insgesamt konnte ich gut meinen Frieden damit schließen, dass "Santa Clarita Diet" nun sein Ende gefunden hat. Zumal das Finale mir von allen Episoden, deren Wertung sich stabil zwischen "gut" und "befriedigend" einpendelte, am besten gefallen konnte. Natürlich bauten die Macher in der Hoffnung auf eine Fortsetzung noch in den letzten Minuten eine Brücke für weitere Folgen ein, insgesamt funktioniert das Finale allerdings auch als Abschluss. Für mich leben Sheila und Joel weiterhin als Ehepaar mit besonderen Bedürfnissen im Los Angeles County. Und wenn sie nicht gestorben sind, klappt das mit dem böse-Leute-killen immer noch.

GESAMTWERTUNG: 4,90 Punkte (befriedigend +)

THE MANDALORIAN SEASON 2


 

"The Mandalorian" bleibt die prallfeuchte Wohlfühl-Oase für "Star Wars"-Liebhaber, das wohlig-wärmende Pflaster für tiefsitzende Schmerzen in der Nackenmuskulatur nach kopfschüttelnder Sichtung der letzten Filme, der ultimative Fanservice für alle, die den wahren Krieg der Sterne nur in den Episoden 4-6 sehen. 

Natürlich kann man auch an dieser zweiten Staffel Dinge bekritteln. Den Storybogen etwa, den man bequem in das Heft eines handelsüblichen Lichtschwerts ritzen könnte und der in den gerade mal acht Folgen gerne mal überhaupt keinen Schritt vorangeht. Dass sich Gina Carano als Cara Dune mit ihrer Figur so ziemlich als einzige immer noch nicht in mein Herz gekämpft hat. Den oft schematisch wirkenden Aufbau mit den immer wieder verwendeten Bausteinen Laserbeschuss, Nahkampf (mit Stichflamme, hoho!), CGI-Monsterschau, Baby Yoda-Putzigkeitsmoment und ruckeliger Klapprigkeit der Razor Crest. Das erinnerte mich schon an die alte "The Lone Ranger"-Serie, wo auch jeder Trademark pflichtgemäß abgearbeitet werden musste. Ach ja und die Frage, weshalb die Sturmtruppler überhaupt noch auf die Rüstung unseres Helden schießen, obwohl das doch offensichtlich überhaupt nichts bringt.

Aber scheiß' der Sarlacc drauf, denn am Ende funktioniert das Ganze. Jon Favreau und seine Regisseur-Riege sind selbst beinharte Fans und wissen, was sie anbieten müssen, um Zufriedenheit ins Gesicht der Zuschauer zu zaubern. Seien es wirklich beeindruckende Monster (alleine die ersten beiden Episoden zehrten bei mir wertungsmäßig reichlich davon), von denen man bisher im Star Wars-Universum nur nebenbei gehört oder etwas gesehen hat, spektakuläre Settings, humorvolle Szenen, Baby Yoda mit seinen speziellen Auftritten, komplett neue und aus anderen Serien des Franchises bekannte Figuren, gern wiedergesehene Charaktere (hallo, Bill Burr!) und natürlich ein Finale, wow, was für ein Finale. Episch. Gänsehautexplosionen auslösend. Schnappatmung herbeiführend. Hände zitterten, Freudentränchen kullerten. Ich bin auch nur ein Mensch, der halt dieses gute alte Sternenkrieg-Zeugs mag.  

GESAMTWERTUNG: 5,67 Punkte (sehr gut)

Und zum Schluss noch zwei Ersteindrücke:

B-POSITIVE SEASON 1

 

Drew (Thomas Middleditch, "Silicon Valley"), frischgeschiedener Vater, ansonsten eher dröger Mensch, braucht eine Spenderniere. Doch woher, woher? Seine einzige Option ist eine ehemalige Bekannte namens Gina (Annaleigh Ashford), ihres Zeichens eine feierfreudige, dem Alkohol zugeneigte, kantige, aber das Herz am rechten Fleck tragende Persönlichkeit. Tja, der Punkt mit dem Hang zum Hochprozentigen verträgt sich eher ungut mit der Aktion Spenderniere, weshalb die beiden unterschiedlichen Charaktere sich zusammenraufen müssen.

Kurzgefasst: "Niereninsuffizienz und Spaß dabei". Daraus etwas Humoriges zu stricken, ist eine Herausforderung, der sich "B-Positive" mutig stellt und glorreich daran scheitert. Dies ist vielmehr eine dieser Comedyshows, bei denen das Lachband jeden dünnen Witz hochjazzt, dass es mir als Zuschauer ganz besonders still ums Zwerchfell wird. Und viele der Gags sind mit "dünn" noch sehr wohlwollend umschrieben. Hinzu kommt, dass mir Miss Ashford schon direkt ab der ersten Szene unsympathisch bis nervig war, dagegen kann der von mir hochgeschätzte Thomas Middleditch nichts mehr ausrichten. Folge: Nach eineinhalb Episoden über ordentlich gesäuerte Nieren erfolgreich ausgeschieden.

ERSTEINDRUCK: 3,50 Punkte (unterdurchschnittlich)     

Sichtung eingestellt

THE STAND 

  

Jetzt hier wirklich den Inhalt von "The Stand" lang und breit herunterzubeten, wäre wie Stephen King nach Maine tragen zu wollen. Ein extrem dezimierfreudiges Grippevirus namens Captain Trips hat stabile 95% der Menschheit ausgerottet, die Überlebenden versammeln sich fortan auf zwei Lager verteilt: Hier das Böse in Form von Randall Flagg (Alexander Skarsgard), dort das Gute bei Mutter Abagail (Whoopi Goldberg).

Passt prima in die heutige Zeit, die letzte Verfilmung liegt auch schon 26 Jährchen her (damals mit Corin "Parker Lewis" Nemec als Harold Lauder), Besetzungsliste liest sich gut, technisch kann man da sicherlich viel rausholen und auffrischen, ein klarer Hit also, oder?

Nee, bisher nicht und das sehen nicht nur die Kritiker so, sondern auch meine Wenigkeit. Echte Wertungshöhen hat "The Stand" bei mir bis dato noch nicht erreichen können, was unter anderem an den vielen Rückblenden liegt, die keine echte Spannung aufkommen lassen. Die Handlung springt munter hin und her, bei vielen Folgen hatte ich den Thrill einer späten "The Walking Dead"-Episode minus eben die Zombies. Den Cast finde ich insgesamt nicht übel, die unverwüstlich gute literarische Vorlage dürfte die Show entsprechend auch vor einem kompletten Absturz bewahren. Nach etwas über der Hälfte der Serie machte mir die vierte Episode "The House of the Dead" noch den besten Eindruck, der mit der fünften Folge dann aber wieder eingeplättet wurde. Es steht zu befürchten, dass man bei dieser Version des Stoffes leider erheblich unter den Erwartungen bleiben wird.

DURCHSCHNITTSWERTUNG NACH FÜNF EPISODEN: 4,80 PUNKTE (befriedigend) 

Kommentare

  1. Puh, die Watchlist wächst nicht weiter an!

    Außer "The Mandalorian" ist da nix dabei, was mich reizt und dieser stand schon auf der Liste. Mangels Disney+ werde ich aber erst noch abwarten.

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    1. Hatte ich ja schon angedroht. Aktuell finde ich so wenig, was mich interessiert, dass ich vielleicht sogar dazukomme, weitere Serien endlich nachzuholen. Erschröckend!

      Dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis Disney+ wieder Freimonate für Telekomkunden raushaut, dann kannst du diese Lücke (mit einem nostalgievertränten Auge, bin ich fast geneigt zu garantieren) schließen.

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  2. Hach, Mandalorian. Ein Hammer.

    Bei Discovery unterschreib ich Deine Meinung weitestgehend. Die ein oder andere Folge im alten Enterprise-Stil (weitgehend abgeschlossene Story, neues Volk/Problem + Lösung) haben mir recht gut gefallen. Auch das Ende war gut. Die Brand-Ursache war IMHO ein Witz. Burnham nervte zwischenzeitlich sehr mit dem Rumgeflenne in jeder Folge. Tillys Aufstieg war ein Witz sondergleichen. Bei den Spiegelwelt-Episoden hab ich das komplette Internet auf dem Handy durchgelesen *gähn*. Und dennoch bleibt Staffel 3 positiver in Erinnerung als 1+2

    Schade, das The Stand noch nicht zündet. Das Buch ist geradezu für eine Serie geschrieben worden. So viel Charaktere/Schauplätze, Gut/Böse, tolles Setting. Naja, ich packs mal auf die Liste, mal sehen, wie es sich entwickelt.

    Moonbase 8 kommt ebenfalls auf die Liste.

    Hast Du Years & Years (6 Folgen a 1h) aus der ZDFMediathek gesehen? Sehr empfehlenswert.

    Und noch ein Bitte: Kannst Du zukünftig bitte gleich den Streamingdienst hinter die Serie schreiben, wo das läuft, das wäre cool, danke.

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    1. Wobei ich gespannt bin, wie die dritte Staffel des Mandalorian aussehen wird. Da müssen die Macher ja nun einiges ändern, denn ich rechne nicht damit, dass wir Gr*** nochmal sehen werden. Wird Th**** eingeführt? Geht es nur um den Machtkampf auf Mandalore? Vorher kommt aber zuerst mal bekanntermaßen was anderes.

      Discovery hat mich auf ähnlichem Niveau enttäuscht wie Picard. Schön zu lesen, dass ich mit meiner fehlenden Burnham-Begeisterung nicht alleine bin. Die Spiegelwelt war furchtbar, nicht mal lustig peinlich, sondern einfach ohgottohgott. Season1 und 2 fand ich aber bedeutend besser, die hatten zwar auch ihre Macken (vor allem Richtung Finale - komischerweise gefiel mir eben das in S3 noch am besten), aber nicht durchgehend. Und Saru war noch eine Figur, die mich abgeholt hat und mit der ich hoffen und leiden konnte.

      Years und Years habe ich bisher noch nicht gesehen, dass es sie in der Mediathek gibt, ist mir aber nicht entgangen.

      Im Zweifel ist werstreamt.es unser aller Freund ;)

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    2. Natürlich werstreamt.es, ich wollte einmal faul sein.

      Picard fand ich übrigens nicht überragend aber immer noch sehr gut und deutlich besser als Discovery. Und Discovery 1+2 hat mich einfach extrem angenervt, weil der Sporenantrieb viel zu modern für das Schiff und die Zeitschiene war. Jetzt passt das alles viel besser zusammen.

      Über Mandalorian haben wir auch schon diskutiert. Über den Twist bin ich gespannt. Irgendwelche Kriege würden mich annerven. Ich mochte diese kleine feine Rahmenstory sehr. Und die Einzelgeschichten waren teilweise überragend. Hach ... PS: Der Teaser für die ausgekoppelte Boba Fett-Serie hat mich irgendwie an Conan der Barbar erinnert ;-) Der Herrscher auf dem Thron und die Dame daneben. Weiß noch nicht, ob mir das gefallen wird.

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