Gedanken eines internetbegeisterten Saarländers, original US-TV-Show-Abhängigen, altersnörgelnden Computerspielers und Rockmusikfans, leidgewohnten Schalke-Anhängers und ständigen Fernsehlästerers
Elfmeter auf Spanisch
Der Spanier kann einem wirklich Angst machen. Europameister, Weltmeister, Orakeltentakelgünstling und jetzt revolutioniert er auch noch das Elfmeterschießen (ab 0:30 sieht man es richtig). Wie kann man den noch aufhalten?
So, werter Herr Insishmore, behauptet mein Nachbar Walter Serge, netzt er die Dinger seit einem halben Jahrhundert ein. Vor allem aber: schön, dass Sie wieder am Ball sind.
Und ich habe das auch jahrelang von Walter Serge kopiert, bis ich diesen Waden- und Schienbeinbruch... ach scheiße, die Geschichte habe ich ja schon weiter unten aufgelöst.
Vielen Dank übrigens für die Zusendung Ihres Wahnsinnsbuchs, dessen Widmung ich ungefragt überall herumzeige. Weshalb niemand mehr meine Krankengeschichten hören will.
Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Es ist nun mal Geschenkezeit Schalke hält dieses Jahr bereit Was selbst auf Temu ich nicht krieg': Den blau-weißen Routinesieg Bringt Freude stets für jung und alt Wärmt das Herz wenn's draussen kalt Da strahlt sogar der Nikolaus Wenn Schalke baut die Serie aus
Es ist noch nicht ein Ball gerollt Als Bo schon durch das Rund geeilt Er klatscht, er ruft, er pusht, er tollt Zieht Sympathie ganz ungeteilt Nur Tore schießt das leider keine So halten kann man ihn halt nicht Und Tore sind nun mal das eine Was zählt im kalten Spielbericht Er muss wohl geh'n, ich seh’ es kommen Der Neue dann an seiner Stelle Sitzt auf der Bank, ruhig und besonnen Holt Punkte ohne Stadionwelle
So, werter Herr Insishmore, behauptet mein Nachbar Walter Serge, netzt er die Dinger seit einem halben Jahrhundert ein. Vor allem aber: schön, dass Sie wieder am Ball sind.
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr Erdge Schoss
Und ich habe das auch jahrelang von Walter Serge kopiert, bis ich diesen Waden- und Schienbeinbruch... ach scheiße, die Geschichte habe ich ja schon weiter unten aufgelöst.
AntwortenLöschenVielen Dank übrigens für die Zusendung Ihres Wahnsinnsbuchs, dessen Widmung ich ungefragt überall herumzeige. Weshalb niemand mehr meine Krankengeschichten hören will.
Das nenne ich mal ne Koerpertaeuschung!
AntwortenLöschenFantastisch, Sie Teufelskerl! Gedenken Sie eigentlich auch Bundesliga-Tippkönig zu werden?
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr nullzu10 Schoss
@watchthat: unglaublich, welche Demütigungen sich Torhüter heutzutage gefallen lassen müssen. Nicht mal mehr auf den Anlauf kann man sich verlassen.
AntwortenLöschen@erdgeschoss: Sehr wahrscheinlich. Und diesmal strenge ich mich überhaupt nicht an!