Gedanken eines internetbegeisterten Saarländers, original US-TV-Show-Abhängigen, altersnörgelnden Computerspielers und Rockmusikfans, leidgewohnten Schalke-Anhängers und ständigen Fernsehlästerers
Elfmeter auf Spanisch
Der Spanier kann einem wirklich Angst machen. Europameister, Weltmeister, Orakeltentakelgünstling und jetzt revolutioniert er auch noch das Elfmeterschießen (ab 0:30 sieht man es richtig). Wie kann man den noch aufhalten?
So, werter Herr Insishmore, behauptet mein Nachbar Walter Serge, netzt er die Dinger seit einem halben Jahrhundert ein. Vor allem aber: schön, dass Sie wieder am Ball sind.
Und ich habe das auch jahrelang von Walter Serge kopiert, bis ich diesen Waden- und Schienbeinbruch... ach scheiße, die Geschichte habe ich ja schon weiter unten aufgelöst.
Vielen Dank übrigens für die Zusendung Ihres Wahnsinnsbuchs, dessen Widmung ich ungefragt überall herumzeige. Weshalb niemand mehr meine Krankengeschichten hören will.
Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Zart und doch hart, bist immer da Wo vorher die Französin war So kompromisslos kann nur sein Das deutsche Frauenabwehrbein Sei's Linder, Knaak oder Kleinherne Auch Minge seh ich grätschend gerne Frankreich verzweifelt, läuft sich wund Am deutschen Abwehrfrauenbund Den Sieg hält fest am Ende eine Die rückwärts hechtet wie sonst keine Patscht weg den Ball, hat's noch gerochen Mir hätt's sauber das Kreuz gebrochen Im Elfmeterschießen dann Tut sie, als ging sie's gar nicht an Hechtet stoisch und zum Zwecke Des Druckaufbaus zur selben Ecke Einer Französin wird's zuviel Mit Bergers dreistem Psychospiel Zielt nach rechts, wo schon fliegt hin Mentalzauberin Ann-Katrin
Er wusste, dass er nicht mehr auf die Bühne gehen würde. Deshalb ist er von der Bühne des Lebens abgetreten, denn die Bühne war sein Leben. Ruhe in Frieden, Ozzy und danke für die großartige Musik.
So, werter Herr Insishmore, behauptet mein Nachbar Walter Serge, netzt er die Dinger seit einem halben Jahrhundert ein. Vor allem aber: schön, dass Sie wieder am Ball sind.
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr Erdge Schoss
Und ich habe das auch jahrelang von Walter Serge kopiert, bis ich diesen Waden- und Schienbeinbruch... ach scheiße, die Geschichte habe ich ja schon weiter unten aufgelöst.
AntwortenLöschenVielen Dank übrigens für die Zusendung Ihres Wahnsinnsbuchs, dessen Widmung ich ungefragt überall herumzeige. Weshalb niemand mehr meine Krankengeschichten hören will.
Das nenne ich mal ne Koerpertaeuschung!
AntwortenLöschenFantastisch, Sie Teufelskerl! Gedenken Sie eigentlich auch Bundesliga-Tippkönig zu werden?
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr nullzu10 Schoss
@watchthat: unglaublich, welche Demütigungen sich Torhüter heutzutage gefallen lassen müssen. Nicht mal mehr auf den Anlauf kann man sich verlassen.
AntwortenLöschen@erdgeschoss: Sehr wahrscheinlich. Und diesmal strenge ich mich überhaupt nicht an!