Viele meiner Freunde fragen mich: "Ini, du verfügst doch über umfangreiche Absagenempfangserfahrung; wie geht man am besten damit um, wenn nach zwei Vorstellungsgesprächen doch wieder die dicke Mappe mit den Unterlagen in der Post liegt?". Natürlich ist das ärgerlich. Vor allem, wenn in dem beigefügten Schreiben aussagekräftige und nachvollziehbare Aussagen wie " In Anbetracht unserer spezifischen Anforderungen und nach erfolgter Abstimmung mit der entsprechenden Fachabteilung müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir uns nicht für Sie entschieden haben " enthalten sind. Da soll man sich wohl gleich besser fühlen, an den Kopf patschen und ausrufen: "Die haben ja so recht! Ich wusste gleich, bei den spezifischen Anforderungen hatte ich meine Schwächen. Hätte ich mich da mal besser vorbereitet". Eher kommt man sich wie die Verkaufsware in einem Baumarkt vor, die aus dem Regal herausgeholt, angetatscht, umgedreht, angeschnüffelt und dann schließlich
Das, werter Herr Inishmore, war doch der Halbbruder von Jermaine Jones!
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr K. Trapp
Dann hätte er sich doch für eine zünftige Grätsche noch die Zeit genommen, werter Herr Schoss. Herr Trapp war übrigens heute der Star in allen saarländischen Printmedien. Der Brotdorfer hat es allen gezeigt!
AntwortenLöschenAuch wieder wahr, werter Herr Inishmore, und an Herrn Trapp werden wir noch viel Freude haben. Mein Tipp: Spätestens zum 4. Spieltag rollt wieder Opa Nikolov zwischen die Pfosten.
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr Schoss