Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Das, werter Herr Inishmore, war doch der Halbbruder von Jermaine Jones!
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr K. Trapp
Dann hätte er sich doch für eine zünftige Grätsche noch die Zeit genommen, werter Herr Schoss. Herr Trapp war übrigens heute der Star in allen saarländischen Printmedien. Der Brotdorfer hat es allen gezeigt!
AntwortenLöschenAuch wieder wahr, werter Herr Inishmore, und an Herrn Trapp werden wir noch viel Freude haben. Mein Tipp: Spätestens zum 4. Spieltag rollt wieder Opa Nikolov zwischen die Pfosten.
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr Schoss