Das unfassbar kompetenzfreie EM-Tagebuch (XIX)
DEUTSCHLAND - SPANIEN 0:1
Vorbericht
- Zum Einstieg meine persönliche Version des Sommermärchens 2008:
Der Fußballgott sitzt auf seinem Thron und ist vergrätzt. Eigentlich wollte er nach der Abarbeitung der Ergebnisse in den deutschen Ligen seine Ruhe haben. Was hatte er nicht alles vollbracht: die Standards (Schalke nicht Meister*, Bayern dafür wieder), die Überraschungen (TSG Hoffenheim???), die Demütigung eines Altmeisters (Nürnberg) und zum Schluss die Abstrafung für das Saarland** (1. FC Saarbrücken, Borussia Neunkirchen, FC Homburg in der 5. Liga, Abstieg 1. FC Saarbrücken Frauen und der Nichtabstieg des 1. FC Kaiserslautern).
Die Wochen danach galt es jedoch Überstunden zu leisten, weshalb jeden Tag der erfreulicherweise immer noch irdische Schiri-Gott Walter Eschweiler an der Himmelspforte erschien und mit einem breiten Grinsen im Gesicht die traditionelle Begrüßungsansprache erwartete:
* der Fußball-Gott ist übrigens ein Riesenfan der Schalker: leider halt aber auch Sadist.
** was andeutet, dass der Fußball-Gott Saarländer sein könnte (siehe * nach dem Doppelpunkt)
- Die Spanier also, deren größter Erfolg 1964 der Gewinn der EM war, gefolgt 1984 von der Vizeeuropameisterschaft. Rein zahlenlogisch hatten die ihre große Chance 2004, wo sie in der Vorrunde Griechenland den zweiten Platz überlassen mussten, weil die mehr Tore erzielt hatten. Die Griechen! Mehr Tore! Brüller!
1964 ist schon so lange her, da war ich noch gar nicht auf der Welt. Nicht mal mein Bruder und der hält sich für sehr alt. Und 1984 war ich in dem festen Glauben, dass "Wild Boys" von Duran Duran das härteste Lied aller Zeiten mit dem härtesten Video aller Zeiten war (das nur spät nachts ungeschnitten laufen durfte). Es ist also wirklich, wirklich lange her, dass die Spanier was gewonnen haben. Was eine Niederlage natürlich umso umso schmerzlicher machen würde. Der Druck muss immens sein. Ob die damit zurechtkommen, wenn sie früh im Spiel ein, zwei Törchen fangen? Oder beim Elfmeterschießen in den plötzlich ganz klein gewordenen Raum mit Netzbehang treffen müssen?
- Die Spanier können wir innerhalb der 90 Minuten nur knacken, wenn wir wie gegen Portugal per Doppelschlag in Führung gehen. Sowas lähmt traditionell südländische Beine von Rio bis Lissabon (im Südosten Europas haben sie anscheinend ein Gegenmittel gefunden). Bleibt die Frage nach dem Wie. Die Russen trafen per Kopf zum zwischenzeitlichen 1:3, ebenso die Griechen zur 1:0-Führung, während die Schweden durch einen Flachschuss von Ibrahimovic das zeitweilige 1:1 erreichten. Mit der Rübe geht also zu 75 % eher was als mit dem Fuß. Der Schlüssel zum Triumph und zu den Siegesschlagzeilen könnte deshalb Standardsituation heißen. Was auch den schönen Vorteil mit sich brächte, dass ein gewisser unbändiger Teil der Bevölkerung lernen würde, Standard ohne "t" zu schreiben. Mit Freistößen hat es ja mittlerweile geklappt, jetzt wären die Ecken dran. Also: Klose und Ballack (so er denn doch spielen kann) exzessiv vorne rumtreiben lassen und die Daumen drücken. Vielleicht sogar doch nochmal den Gomez bringen, weil der mir mittlerweile ein wenig Leid tut und überhaupt der ideale Matchwinner wäre - der Fußballgott steht nämlich auf gefallene Helden.
- Zweite Option: Elfmeterschießen. Gegen die Italiener mag das für die Spanier geklappt haben, einen haben sie dennoch versemmelt. Einmal vorbei könnte für unsere Jungs allerdings reichen. Und wer war das damals? Daniel Güiza, mein Freund und Geldvermehrer. Daniel, ich zähl auf dich. Mach mich nochmal froh, diesmal halt rein immateriell. Wir verstehn uns, Amigo.
- Egal, wie es ausgeht, ich geh danach feiern. Alleine schon deshalb, weil wir weiter gekommen sind als Italien, Holland, Portugal und England. Weshalb der Nachbericht wahrscheinlich erst am späten Montag geschrieben werden wird. Aber wer liest schon Blogs, wenn die eigene Nation gerade Europameister geworden ist?
Nachbericht
- Es hat nicht sollen sein. Die Spanier waren die bessere Mannschaft und haben verdientermaßen gewonnen, meinen Glückwunsch. Der Fußballgott hatte letztlich doch seine Finger im Spiel und strafte den besten Deutschen des Turniers, Philipp Lahm, mit zu kurzen Beinen und zu unrobustem Körperbau, um sich gegen Fernando Torres in der 33. Minute durchzusetzen. Schon ein bisschen ähnlich tragisch wie Oliver Kahn bei der WM 2002.
- Ohne Witz, jedes Mal, wenn ich den Namen Torres hörte, hatte ich als Filmfan die Schlagzeile "TORRES! TORRES! TORRES! SPANIENS #9 VERSENKT [Mannschaft einfügen]" im Kopf. Musste es jetzt wirklich die DFB-Elf sein, die den Platzhalter ausfüllt?
- An der Tatsache, dass ich mich an keine sehenswerte Parade von Iker Casillas erinnern kann, lässt sich der Spielverlauf ziemlich gut ablesen. Seien wir faire Sportsmänner und gönnen es den Spaniern, die nach 44 Jahren Jubelabstinenz bei Welt- und Europameisterschaften sicherlich zu den würdigen Kandidaten für das Championat zählten. Wir sind nach der Trizemeisterschaft vor zwei Jahren immerhin eine Stufe höher geklettert - auch wenn ich mich mit diesem tröstenden Argument Michael Ballack sicher heute Abend nicht nähern wollen würde.
- Ich halte es in solchen Momenten, wo es am Ende doch nicht so hinhauen will wie gewünscht mit den fußballerisch unbefleckten, aber musikalisch ab und an treffsicheren Amerikanern Journey, deren zwei situationsbedingt passendste Songs ich mir auch diesmal zu Herzen genommen habe. Fußball ist halt doch nur ein Spiel. In dem anders als Gary Lineker dachte auch andere Teams als Deutschland gewinnen können.
Vorbericht
- Zum Einstieg meine persönliche Version des Sommermärchens 2008:
Der Fußballgott sitzt auf seinem Thron und ist vergrätzt. Eigentlich wollte er nach der Abarbeitung der Ergebnisse in den deutschen Ligen seine Ruhe haben. Was hatte er nicht alles vollbracht: die Standards (Schalke nicht Meister*, Bayern dafür wieder), die Überraschungen (TSG Hoffenheim???), die Demütigung eines Altmeisters (Nürnberg) und zum Schluss die Abstrafung für das Saarland** (1. FC Saarbrücken, Borussia Neunkirchen, FC Homburg in der 5. Liga, Abstieg 1. FC Saarbrücken Frauen und der Nichtabstieg des 1. FC Kaiserslautern).
Die Wochen danach galt es jedoch Überstunden zu leisten, weshalb jeden Tag der erfreulicherweise immer noch irdische Schiri-Gott Walter Eschweiler an der Himmelspforte erschien und mit einem breiten Grinsen im Gesicht die traditionelle Begrüßungsansprache erwartete:
(Fußballgott) Mein Gott, Walter! Isses denn immer noch nich' vorbei?Und so wurde Deutschland Europameister. Denn Münzen werfen konnte er, der Walter.
(Walter) Nein, o Pförtner von Ballhalla, einer geht noch, einer geht noch rein.
(Fußballgott) Ja, dann mach hin! Was steht denn an?
(Walter) Finaaale, Eure Ballherrlichkeit, Finaaaale, ohoohoohooo. Deutschland gegen Spanien.
(Fußballgott) So sei es; lies mal aus der Mannschaftsakte vor, Walter.
(Walter) Deutschland: sehr bunt gemischtes Auftreten bisher: einmal ordentlich, einmal Mist, einmal durchgewurschtelt, einmal überragend, einmal Riesendusel.
(Fußballgott) Alles klar, fehlt noch eine tragische Niederlage nach überragendem Spiel im Portfolio. Strick sowas wie beim Finale der WM 2002 gegen Brasilien zusammen. Und lass den Ballack nicht mitspielen, der trägt immer noch die 13, weiß der denn nicht, dass Fußballer abergläubisch zu sein haben? Einen schönen Tag noch.
(Walter) Moment einmal. Die Spanier haben dagegen alle Spiele gewonnen und würden seit 1964 wieder einen Titel erringen.
(Fußballgott) Ui, das geht aber nun mal gar nich'. Da könnte man mir fehlende Wankelmütigkeit vorwerfen. Müssen die halt auch verlieren.
(Walter) Das wird schwierig, mein Gebieter.
(Fußballgott) Ach Walter, altes Haus, wirf einfach 'ne Münze, ich mach jetzt Sommerferien.
* der Fußball-Gott ist übrigens ein Riesenfan der Schalker: leider halt aber auch Sadist.
** was andeutet, dass der Fußball-Gott Saarländer sein könnte (siehe * nach dem Doppelpunkt)
- Die Spanier also, deren größter Erfolg 1964 der Gewinn der EM war, gefolgt 1984 von der Vizeeuropameisterschaft. Rein zahlenlogisch hatten die ihre große Chance 2004, wo sie in der Vorrunde Griechenland den zweiten Platz überlassen mussten, weil die mehr Tore erzielt hatten. Die Griechen! Mehr Tore! Brüller!
1964 ist schon so lange her, da war ich noch gar nicht auf der Welt. Nicht mal mein Bruder und der hält sich für sehr alt. Und 1984 war ich in dem festen Glauben, dass "Wild Boys" von Duran Duran das härteste Lied aller Zeiten mit dem härtesten Video aller Zeiten war (das nur spät nachts ungeschnitten laufen durfte). Es ist also wirklich, wirklich lange her, dass die Spanier was gewonnen haben. Was eine Niederlage natürlich umso umso schmerzlicher machen würde. Der Druck muss immens sein. Ob die damit zurechtkommen, wenn sie früh im Spiel ein, zwei Törchen fangen? Oder beim Elfmeterschießen in den plötzlich ganz klein gewordenen Raum mit Netzbehang treffen müssen?
- Die Spanier können wir innerhalb der 90 Minuten nur knacken, wenn wir wie gegen Portugal per Doppelschlag in Führung gehen. Sowas lähmt traditionell südländische Beine von Rio bis Lissabon (im Südosten Europas haben sie anscheinend ein Gegenmittel gefunden). Bleibt die Frage nach dem Wie. Die Russen trafen per Kopf zum zwischenzeitlichen 1:3, ebenso die Griechen zur 1:0-Führung, während die Schweden durch einen Flachschuss von Ibrahimovic das zeitweilige 1:1 erreichten. Mit der Rübe geht also zu 75 % eher was als mit dem Fuß. Der Schlüssel zum Triumph und zu den Siegesschlagzeilen könnte deshalb Standardsituation heißen. Was auch den schönen Vorteil mit sich brächte, dass ein gewisser unbändiger Teil der Bevölkerung lernen würde, Standard ohne "t" zu schreiben. Mit Freistößen hat es ja mittlerweile geklappt, jetzt wären die Ecken dran. Also: Klose und Ballack (so er denn doch spielen kann) exzessiv vorne rumtreiben lassen und die Daumen drücken. Vielleicht sogar doch nochmal den Gomez bringen, weil der mir mittlerweile ein wenig Leid tut und überhaupt der ideale Matchwinner wäre - der Fußballgott steht nämlich auf gefallene Helden.
- Zweite Option: Elfmeterschießen. Gegen die Italiener mag das für die Spanier geklappt haben, einen haben sie dennoch versemmelt. Einmal vorbei könnte für unsere Jungs allerdings reichen. Und wer war das damals? Daniel Güiza, mein Freund und Geldvermehrer. Daniel, ich zähl auf dich. Mach mich nochmal froh, diesmal halt rein immateriell. Wir verstehn uns, Amigo.
- Egal, wie es ausgeht, ich geh danach feiern. Alleine schon deshalb, weil wir weiter gekommen sind als Italien, Holland, Portugal und England. Weshalb der Nachbericht wahrscheinlich erst am späten Montag geschrieben werden wird. Aber wer liest schon Blogs, wenn die eigene Nation gerade Europameister geworden ist?
Nachbericht
- Es hat nicht sollen sein. Die Spanier waren die bessere Mannschaft und haben verdientermaßen gewonnen, meinen Glückwunsch. Der Fußballgott hatte letztlich doch seine Finger im Spiel und strafte den besten Deutschen des Turniers, Philipp Lahm, mit zu kurzen Beinen und zu unrobustem Körperbau, um sich gegen Fernando Torres in der 33. Minute durchzusetzen. Schon ein bisschen ähnlich tragisch wie Oliver Kahn bei der WM 2002.
- Ohne Witz, jedes Mal, wenn ich den Namen Torres hörte, hatte ich als Filmfan die Schlagzeile "TORRES! TORRES! TORRES! SPANIENS #9 VERSENKT [Mannschaft einfügen]" im Kopf. Musste es jetzt wirklich die DFB-Elf sein, die den Platzhalter ausfüllt?
- An der Tatsache, dass ich mich an keine sehenswerte Parade von Iker Casillas erinnern kann, lässt sich der Spielverlauf ziemlich gut ablesen. Seien wir faire Sportsmänner und gönnen es den Spaniern, die nach 44 Jahren Jubelabstinenz bei Welt- und Europameisterschaften sicherlich zu den würdigen Kandidaten für das Championat zählten. Wir sind nach der Trizemeisterschaft vor zwei Jahren immerhin eine Stufe höher geklettert - auch wenn ich mich mit diesem tröstenden Argument Michael Ballack sicher heute Abend nicht nähern wollen würde.
- Ich halte es in solchen Momenten, wo es am Ende doch nicht so hinhauen will wie gewünscht mit den fußballerisch unbefleckten, aber musikalisch ab und an treffsicheren Amerikanern Journey, deren zwei situationsbedingt passendste Songs ich mir auch diesmal zu Herzen genommen habe. Fußball ist halt doch nur ein Spiel. In dem anders als Gary Lineker dachte auch andere Teams als Deutschland gewinnen können.
Hmm, ich? ;-)
AntwortenLöschenNein, im Ernst, auch wenn ich mich kaum auf das heutige Fußballspiel freue und ich lieber weiterhin einige Serien und Filme aufholen möchte (so wie ich das die ganze EM am liebsten tun wollte und dann doch ein paar Spiele gesehen habe), bin ich ein kleinwenig von dem Spiel angefixt. Das liegt nicht zuletzt an den wunderbaren, kompetenzvollen Texten, die so herrlich mit Humor und Wortwitz daherkommen und mir jedensmal wieder Freude beim Lesen bereiten. Also weiter so (dann bei der nächsten WM)! :-)
Kompetenzvoll? Ich hab' was falsch gemacht ;)
AntwortenLöschenDanke für das Lob!
Gern geschehen.
AntwortenLöschenIch gönne es den Spaniern, die haben wirklich gut gespielt, obwohl die zweite Halbzeit noch mal dicke spannend wurde. Aber so gut war unsere Mannschaft eben doch nicht während des ganzen Turniers, allerdings haben sie trotzdem eine der besseren Leistungen in diesem Spiel gezeigt.
Tja, das war also die Euro 2008 ...
AntwortenLöschenDas Ende lief natürlich nicht ganz nach Wunsch, trotzdem schließe ich mich an: Spanien ist verdient Europameister geworden und ich gönne ihnen den Sieg nach ihrer langen Durststrecke.
Die deutsche Mannschaft kann mit ihrem Abschneiden ob der gezeigten durchwachsenen Leistungen auch absolut zufrieden sein und wenn die Steigerungsrate weiterhin konstant bleibt, werden wir 2010 in Südafrika sowieso Weltmeister ... ;-)
Vielen Dank auch an Dich, für die erheiternden Beiträge, die dem Turnier noch die besondere Würze verliehen haben.
Und jetzt bin ich irgendwie auch froh, dass das Turnier vorbei ist und ich wie thwidra auch endlich wieder mehr Zeit habe, um diverse Serien und Filme aufzuholen ... ;-)
Nix ists geworden. Schade.
AntwortenLöschenBesonders leid tut's mir für Lehmann, der somit in seiner gesamten Karriere (bis auf den Uefa-Verlierer-Cup... ach, das war ja mit Schalke ;)) nichts Internationales gewinnen konnte.
Und für Ballack, der ja auch nicht jünger wird und bisher nix gewonnen hat.
Wo ich gerade die Willkommens-Feier der Deutschen anschaue: Die Nationalmannschaft hat schon die schönsten Spielerfrauen... da kann man nix sagen. xP
Und jetzt zu dir Ini: Danke für dein tolles EM-Tagebuch, der war mein toller Begleiter über die ganze EM hinweg. Bravo! Hola estos di amigo me! Purfavote ulos questos mingo! (Öhm. Was auch immer das heißt. Klingt aber spanisch.)
Super Geschichten, die Du aus dem Drama stricktest. ich verwahre mich lediglich gegen das Attribut "alt" ... das kommt erst noch ... in ferner, ferner Zukunft ... ;)
AntwortenLöschenSie warten hoffentlich nicht auf mein "....uuuuund: Action!" bevor es hier weitergeht?! :)
AntwortenLöschenDanke für den Anstupsversuch, Frau Cara, aber hier geht es die nächsten Wochen und Monate nicht weiter.
AntwortenLöschenWie es aussieht, darf ich mir nämlich jobmäßig ein neues Betätigungsfeld suchen gehen und das ist eine Aktivität, bei der ich 100% der Zeit extrem schlecht drauf bin und meine Blogumwelt meist nicht mit Texten, sondern nur mit sehr lebensunfreundlicher Musik umwölke. Sollte allerdings ein Interesse an gut abgehangenem Melodic Death Metal und anderem liebevoll produzierten Krach bestehen, poste ich gerne was.
Aber immer doch- her mit dem Lärm!
AntwortenLöschenNachdem man mir neulich unterstellt hatte, ich hätte wohl nie etwas von Metaphor gehört, warte ich schon lange auf einen Clip aus der neuen CD ;)
Ja mei, und ich schaue jeden Tag hoffnungsvoll auf den Ini-Feed und wundere mich dass nix kommt.
AntwortenLöschenWie du weißt, hast du einen vorzüglichen Musikgeschmack, also lass ihn uns teilhaben!
Und: Viel Glück bei deiner Jobsuche! :-)
Inishmore hat gesagt...
AntwortenLöschen"Bei mir ist schlechte Laune gerade der Antrieb fürs Bloggen."
November 06, 2006 11:54 AM
;)