Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Auf die beiden Spiele freue ich mich auch. Mal schauen, was "Last of us" genau wird. Aber da es von Naughty Dog ist (Uncharted 1-3) gehe ich von einem cineastischen Spiel aus. Das Intro von Diablo 3 sieht auch sehr gut aus.
AntwortenLöschenPrometheus merke ich mir auch mal vor.
Ich zähle bei Last of Us einfach mal auf Naughty Dog und ihre Kompetenz, alles aus der PS3 rauszukitzeln. Wäre enttäuscht, wenn das nur ein Zombieshooter werden würde.
AntwortenLöschenDas Intro zu Diablo 3 ist wirklich großartig, generell gibt man sich Mühe mit der Charakterdarstellung - nur spielerisch ist es nicht so meins.
Prometheus muss einfach ein Knaller werden: Ridley Scott und H.R. Giger, dazu ein bisschen Alien-Feeling. Wenn sie das verbocken, weiß ich auch nicht weiter.