CDs des Monats: BRIGHT EYES - The People's Key / PARADISE LOST - Faith Divides Us, Death Unites Us
Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Jepp ... es freut mich ungemein, keine Kredikartenbesitzerin zu sein ... und eine Runde Hoffnung spendier ich auch noch ... dass Dein Konto ungeplündert blieb ...
AntwortenLöschenIch hab die Karte sicherheitshalber sperren lassen. Vielleicht sollte ich nochmal anrufen und sagen, dass ich nicht wegen Kartenhaus anrufe. Das freut die bestimmt, denn momentan hören die sonst nix anderes.
AntwortenLöschenDen Spaß hatte ich auch schon einmal - immerhin wurde ich postalisch von meiner Bank angeboten und mir der kostenlose Wechsel auf eine neue Karte nahegelegt. Bei mir sind übrigens Daten bei irgend einem Anbieter in den Staaten abhanden gekommen - dabei hatte ich da nichts gekauft. Globale Wirtschaft...
AntwortenLöschenIn den Staaten was per Kreditkarte zu bestellen ist so eine Sache, bei der ich bis dato immer Vorbehalte hatte. Wenn möglich, wechsele ich dann auf PayPal. Aber schön zu wissen, dass einem die Informationen auch auf deutschen Servern abhanden kommen können.
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