CD des Monats: FEEDER - The Singles
Vorweihnachtszeit in der Musikindustrie. Ich will gar nicht wissen, wer alles in den nächsten Wochen die vermeintlichen Highlights seiner Karriere auf eine schimmernde Scheibe bannen lassen wird, um sich zu Heiligabend ein paar weitere Klafter Holz für das Kaminfeuer leisten zu können. Feeder gehören jedenfalls nicht dazu, denn ihr Album "The Singles" ist bereits seit Mai erhältlich. Das gibt schon einen Sympathiepunkt. Ich empfehle die CD natürlich erst jetzt, weil ich dem verzweifelten Weihnachts-Best-Of-CD-Käufer einen jahreszeitlich adaquäten Tipp an die Hand geben möchte; damit am Ende nicht doch wieder Take That oder Sarah Connor im Einkaufswagen landen. Von der Insel schwappt bekanntlich so mancher Hype rüber, seien es seinerzeit Oasis oder kürzlich erst die Arctic Monkeys. An mir prallen diese britischen Megatrends meistens ab; ich höre rein, finde es nicht schlecht, aber umhauen tut es mich nicht. Nur dem sympathischen Trio aus Newport halte ich seit Jahren die
Jepp ... es freut mich ungemein, keine Kredikartenbesitzerin zu sein ... und eine Runde Hoffnung spendier ich auch noch ... dass Dein Konto ungeplündert blieb ...
AntwortenLöschenIch hab die Karte sicherheitshalber sperren lassen. Vielleicht sollte ich nochmal anrufen und sagen, dass ich nicht wegen Kartenhaus anrufe. Das freut die bestimmt, denn momentan hören die sonst nix anderes.
AntwortenLöschenDen Spaß hatte ich auch schon einmal - immerhin wurde ich postalisch von meiner Bank angeboten und mir der kostenlose Wechsel auf eine neue Karte nahegelegt. Bei mir sind übrigens Daten bei irgend einem Anbieter in den Staaten abhanden gekommen - dabei hatte ich da nichts gekauft. Globale Wirtschaft...
AntwortenLöschenIn den Staaten was per Kreditkarte zu bestellen ist so eine Sache, bei der ich bis dato immer Vorbehalte hatte. Wenn möglich, wechsele ich dann auf PayPal. Aber schön zu wissen, dass einem die Informationen auch auf deutschen Servern abhanden kommen können.
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