Emmys 2008
Fast verschwitzt! Heute Nacht werden die 60. Emmy-Awards verliehen.
Hätten die desöfteren mal meine Favoriten ausgezeichnet oder zumindest nicht schon wieder Ryan Seacrest als Moderatoren verpflichtet, hätte ich eher dran gedacht. So wird es eine Aufgabe für meine Receiverfestplatte.
Deshalb im Schnelldurchgang meine Gewinner samt Begründung. Andere Entscheidungen der Jury ignoriere ich dieses Jahr einfach.
Outstanding Comedy Series:
„Curb Your Enthusiasm“ (HBO)
„Entourage“ (HBO)
„The Office“ (NBC)
„30 Rock“ (NBC)
„Two And A Half Men“ (CBS)
Die vierte Staffel von "The Office" schwächelte zwar minimal, aber wegen des Autorenstreiks verzeih ich das. Entourage solide, CYE mit Hängern am Ende, 30 Rock auf einem guten Weg und Two And A Half Men insgesamt unter dem bisherigen Schnitt der Show.
Outstanding Drama Series
„Boston Legal“ (ABC)
„Damages“ (FX Networks)
„Dexter“(Showtime)
„House“ (FOX)
„Lost“ (ABC)
„Mad Men“ (AMC)
Lost oder Dexter? Dexter, denn dieses Jahr ist die Show fällig. Allein schon der Beginn der dritten Staffel ging mir zackbumm in die Wohlfühlabteilung meiner Eingeweide.
Outstanding Lead Actor In A Comedy Series
Tony Shalhoub (Adrian Monk) - „Monk“
Steve Carell (Michael Scott) - „The Office“
Lee Pace als Ned - „Pushing Daisies“
Alec Baldwin (Jack Donaghy) - „30 Rock“
Charlie Sheen (Charlie Harper) - „Two And A Half Men“
Wie immer die "Ich liebe sie doch alle"-Kategorie. Es siegt meine allseits bekannte The Office-Abhängigkeit, daher Steve Carell. Hmm, sind "Pushing Daisies" und "Monk" wirklich Comedy-Serien?
Outstanding Lead Actor In A Drama Series
James Spader (Alan Shore) „Boston Legal“
Bryan Cranston (Walt White) - „Breaking Bad“
Michael C. Hall (Dexter Morgan) - „Dexter“
Hugh Laurie (Dr. Gregory House) - „Dr. House“
Gabriel Byrne (Paul) - „In Treatment“
Jon Hamm (Don Draper) - „Mad Men“
Bryan Cranston hat wunderbar gegen sein Malcolm in the Middle-Image gespielt (leider habe Breaking Bad noch nicht komplett gesehen). Michael C. Hall ruft mir allerdings auch wieder seinen Namen ins Ohr. Ruhe, Michael! Nächstes Jahr schlägt deine Zeit.
Outstanding Lead Actress In A Comedy Series
Julia Louis-Dreyfus (Christine Campbell) in „The New Adventures of Old Christine“
Christina Applegate (Samantha Newly) in „Samantha Who?“
Tina Fey (Liz Lemon) in „30 Rock“
America Ferrera (Betty Suarez) in „Ugly Betty“
Mary-Louise Parker (Nancy Botwin) in „Weeds“
Vertraute Gesichter in der Runde. Weil 30 Rock sich gut entwickelt hat, gewinnt Sarah Palin, äh, Tina Fey.
Outstanding Lead Actress In A Drama Series
Sally Field (Nora Holden-Walker) in „Brothers & Sisters“
Kyra Sedgwick (Deputy Chief Brenda Johnson) in „The Closer“
Glenn Close (Patty Hewes) in „Damages“
Mariska Hargitay (Olivia Benson) in „Law & Order: Special Victims Unit“
Holly Hunter (Grace Hanadarko) in „Saving Grace“
Erneut das komplette Gegenteil der Kategorie obendrüber. Ich kenn doch nur Brothers & Sisters! So gut war die 2. Staffel aber nicht. Für wen soll ich mich also entscheiden? Ich mach es einfach und lasse Glenn Close gewinnen. Weil die bestimmt gewinnen wird...
Outstanding Supporting Actor In A Comedy Series
Jeremy Piven (Ari Gold) in „Entourage“
Kevin Dillon (Johnny Drama) in „Entourage“
Neil Patrick Harris (Barney Stinson) in „How I Met Your Mother“
Rainn Wilson (Dwight K. Schrute) in „The Office“
Jon Cryer (Alan Harper) in „Two And A Half Men“
Nein, diesmal nicht Rainn Wilson. Sondern - Überraschung! - Neil Patrick Harris. Weil er einfach besser singen kann. Siehe Dr. Horrible. Was, dafür ist der gar nicht nominiert? Mir doch egal!
Outstanding Supporting Actor In A Drama Series
William Shatner (Denny Crane) in „Boston Legal“
Ted Danson (Arthur Frobisher) in „Damages“
Zeljko Ivanek (Ray Fiske) in „Damages“
Michael Emerson (Benjamin Linus) in „Lost“
John Slattery (Roger Sterling) in „Mad Men“
It's Michael-Time, everybody. Weil der mich in seiner Rolle als Benjamin Linus schon seit 2 1/2 Staffeln mysterymäßig gänsehäutet.
Outstanding Supporting Actress In A Comedy Series
Kristin Chenoweth (Olive Snook) in „Pushing Daisies“
Jean Smart (Regina Newly) in „Samantha Who?“
Amy Poehler (Performer) in „Saturday Night Live“
Holland Taylor (Evelyn Harper) in „Two And A Half Men“
Vanessa Williams (Wilhelmina Slater) in „Ugly Betty“
Pushing Daisies muss auch was gewinnen. Deshalb siegt Anna Friel. Auch wenn am Ende diese Blonde auf die Bühne steigt, das ist nur Show. Gewonnen hat Anna Friel, nicht verwirren lassen!
Outstanding Supporting Actress In A Drama Series
Candice Bergen (Shirley Schmidt) in „Boston Legal“
Rachel Griffiths (Sarah Walker-Whedon) in „Brothers & Sisters“
Chandra Wilson (Dr. Miranda Bailey) in „Grey's Anatomy“
Sandra Oh (Cristina Yang) in „Grey's Anatomy“
Dianne Wiest (Dr. Gina Toll) in „In Treatment“
Julie Benz (Rita Bennett) in "Dexter"
Okay, die letzte Nominierung ist ein Fake. Aber dennoch hat Julie Benz gewonnen. Nicht den Emmy, aber meine Gunst. Glückwunsch!
Hätten die desöfteren mal meine Favoriten ausgezeichnet oder zumindest nicht schon wieder Ryan Seacrest als Moderatoren verpflichtet, hätte ich eher dran gedacht. So wird es eine Aufgabe für meine Receiverfestplatte.
Deshalb im Schnelldurchgang meine Gewinner samt Begründung. Andere Entscheidungen der Jury ignoriere ich dieses Jahr einfach.
Outstanding Comedy Series:
„Curb Your Enthusiasm“ (HBO)
„Entourage“ (HBO)
„The Office“ (NBC)
„30 Rock“ (NBC)
„Two And A Half Men“ (CBS)
Die vierte Staffel von "The Office" schwächelte zwar minimal, aber wegen des Autorenstreiks verzeih ich das. Entourage solide, CYE mit Hängern am Ende, 30 Rock auf einem guten Weg und Two And A Half Men insgesamt unter dem bisherigen Schnitt der Show.
Outstanding Drama Series
„Boston Legal“ (ABC)
„Damages“ (FX Networks)
„Dexter“(Showtime)
„House“ (FOX)
„Lost“ (ABC)
„Mad Men“ (AMC)
Lost oder Dexter? Dexter, denn dieses Jahr ist die Show fällig. Allein schon der Beginn der dritten Staffel ging mir zackbumm in die Wohlfühlabteilung meiner Eingeweide.
Outstanding Lead Actor In A Comedy Series
Tony Shalhoub (Adrian Monk) - „Monk“
Steve Carell (Michael Scott) - „The Office“
Lee Pace als Ned - „Pushing Daisies“
Alec Baldwin (Jack Donaghy) - „30 Rock“
Charlie Sheen (Charlie Harper) - „Two And A Half Men“
Wie immer die "Ich liebe sie doch alle"-Kategorie. Es siegt meine allseits bekannte The Office-Abhängigkeit, daher Steve Carell. Hmm, sind "Pushing Daisies" und "Monk" wirklich Comedy-Serien?
Outstanding Lead Actor In A Drama Series
James Spader (Alan Shore) „Boston Legal“
Bryan Cranston (Walt White) - „Breaking Bad“
Michael C. Hall (Dexter Morgan) - „Dexter“
Hugh Laurie (Dr. Gregory House) - „Dr. House“
Gabriel Byrne (Paul) - „In Treatment“
Jon Hamm (Don Draper) - „Mad Men“
Bryan Cranston hat wunderbar gegen sein Malcolm in the Middle-Image gespielt (leider habe Breaking Bad noch nicht komplett gesehen). Michael C. Hall ruft mir allerdings auch wieder seinen Namen ins Ohr. Ruhe, Michael! Nächstes Jahr schlägt deine Zeit.
Outstanding Lead Actress In A Comedy Series
Julia Louis-Dreyfus (Christine Campbell) in „The New Adventures of Old Christine“
Christina Applegate (Samantha Newly) in „Samantha Who?“
Tina Fey (Liz Lemon) in „30 Rock“
America Ferrera (Betty Suarez) in „Ugly Betty“
Mary-Louise Parker (Nancy Botwin) in „Weeds“
Vertraute Gesichter in der Runde. Weil 30 Rock sich gut entwickelt hat, gewinnt Sarah Palin, äh, Tina Fey.
Outstanding Lead Actress In A Drama Series
Sally Field (Nora Holden-Walker) in „Brothers & Sisters“
Kyra Sedgwick (Deputy Chief Brenda Johnson) in „The Closer“
Glenn Close (Patty Hewes) in „Damages“
Mariska Hargitay (Olivia Benson) in „Law & Order: Special Victims Unit“
Holly Hunter (Grace Hanadarko) in „Saving Grace“
Erneut das komplette Gegenteil der Kategorie obendrüber. Ich kenn doch nur Brothers & Sisters! So gut war die 2. Staffel aber nicht. Für wen soll ich mich also entscheiden? Ich mach es einfach und lasse Glenn Close gewinnen. Weil die bestimmt gewinnen wird...
Outstanding Supporting Actor In A Comedy Series
Jeremy Piven (Ari Gold) in „Entourage“
Kevin Dillon (Johnny Drama) in „Entourage“
Neil Patrick Harris (Barney Stinson) in „How I Met Your Mother“
Rainn Wilson (Dwight K. Schrute) in „The Office“
Jon Cryer (Alan Harper) in „Two And A Half Men“
Nein, diesmal nicht Rainn Wilson. Sondern - Überraschung! - Neil Patrick Harris. Weil er einfach besser singen kann. Siehe Dr. Horrible. Was, dafür ist der gar nicht nominiert? Mir doch egal!
Outstanding Supporting Actor In A Drama Series
William Shatner (Denny Crane) in „Boston Legal“
Ted Danson (Arthur Frobisher) in „Damages“
Zeljko Ivanek (Ray Fiske) in „Damages“
Michael Emerson (Benjamin Linus) in „Lost“
John Slattery (Roger Sterling) in „Mad Men“
It's Michael-Time, everybody. Weil der mich in seiner Rolle als Benjamin Linus schon seit 2 1/2 Staffeln mysterymäßig gänsehäutet.
Outstanding Supporting Actress In A Comedy Series
Kristin Chenoweth (Olive Snook) in „Pushing Daisies“
Jean Smart (Regina Newly) in „Samantha Who?“
Amy Poehler (Performer) in „Saturday Night Live“
Holland Taylor (Evelyn Harper) in „Two And A Half Men“
Vanessa Williams (Wilhelmina Slater) in „Ugly Betty“
Pushing Daisies muss auch was gewinnen. Deshalb siegt Anna Friel. Auch wenn am Ende diese Blonde auf die Bühne steigt, das ist nur Show. Gewonnen hat Anna Friel, nicht verwirren lassen!
Outstanding Supporting Actress In A Drama Series
Candice Bergen (Shirley Schmidt) in „Boston Legal“
Rachel Griffiths (Sarah Walker-Whedon) in „Brothers & Sisters“
Chandra Wilson (Dr. Miranda Bailey) in „Grey's Anatomy“
Sandra Oh (Cristina Yang) in „Grey's Anatomy“
Dianne Wiest (Dr. Gina Toll) in „In Treatment“
Julie Benz (Rita Bennett) in "Dexter"
Okay, die letzte Nominierung ist ein Fake. Aber dennoch hat Julie Benz gewonnen. Nicht den Emmy, aber meine Gunst. Glückwunsch!
Ich hätte die Emmys auch fast verpasst und bin zum Glück gestern, nachdem ich unbedingt LA Crash sehen wollte, danach noch auf ProSieben hängengeblieben. Die kriegen es doch immer wieder auf faszinierende Art und Weise hin, ihre Eigenwerbung so lange zu senden, bis die eigentlich Verleihung schon längst wieder im Gange ist...
AntwortenLöschenMit Verlaub, deine Tipp-Quote ist ja jetzt nicht sooo der Hit. ;)
Das war ja dieses Jahr auch kein Tipp, sondern meine eigene Verleihung und da muss ich sagen: im Gegensatz zum Emmy hat es durchweg die Richtigen getroffen.
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