Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Ylipully laakso. Hauta määken nie minen laakso Pukki!!! Kiuri Papa laakso Matip suorsa turkki.
AntwortenLöschen...ich weiß, das darf man so nicht mal denken, aber es spricht tiefste Enttäuschung aus mir...
Keine Sorge, das kannst du hier drin ganz unbesorgt rauslassen, wir sind quasi unter uns - ich, du und meine gerade ratternde finnische Übersetzungsmaschine.
AntwortenLöschenEs bleiben jedoch Fragen:
Weshalb spielt dieser Pukki nicht einfach Eishockey?
Wo war die Abwehr? Was erlaube Matip? Verstößt Kunstrasen gegen die Menschenrechte?
Ich bin immer noch unfassbar bedient...