Adios, Señor Raúl
Damals, bei der WM 2006, habe ich nach dem Spiel Spanien gegen Ukraine (4:0) noch geschrieben:
"Auch ärgerlich: ich hatte mehrere richtig billige Wortwitze für den spanischen Superstar Raul ausgearbeitet, basierend auf dem saarländischen Dialektbegriff “raulich” (=schwächlich, abgemagert, ausgemergelt). Die kann ich nun alle in die Tonne treten. Dafür streiche ich flott die Ukrainer aus meiner Favoritenliste und trage dafür die Spanier ein."
Heute, knapp 6 Jahre später, fühle ich mich raulich. Weil eben jener Spieler das Ende seiner Zeit auf Schalke verkündet hat. Schade.
Danke, Señor Raúl.
Für die Zeit auf Schalke. Und für die sympathische Einstellung, zu deiner aktiven Zeit in der Nationalmannschaft niemals die deutsche Nationalmannschaft geärgert zu haben, sondern stets nur freundlicher Favorit gewesen zu sein.
"Auch ärgerlich: ich hatte mehrere richtig billige Wortwitze für den spanischen Superstar Raul ausgearbeitet, basierend auf dem saarländischen Dialektbegriff “raulich” (=schwächlich, abgemagert, ausgemergelt). Die kann ich nun alle in die Tonne treten. Dafür streiche ich flott die Ukrainer aus meiner Favoritenliste und trage dafür die Spanier ein."
Heute, knapp 6 Jahre später, fühle ich mich raulich. Weil eben jener Spieler das Ende seiner Zeit auf Schalke verkündet hat. Schade.
Danke, Señor Raúl.
Für die Zeit auf Schalke. Und für die sympathische Einstellung, zu deiner aktiven Zeit in der Nationalmannschaft niemals die deutsche Nationalmannschaft geärgert zu haben, sondern stets nur freundlicher Favorit gewesen zu sein.
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