Seriencheck (XXVI)
Die Saison ist in vollem Gange, es gibt einiges zu checken: Neustarts, Staffelstarts, abgeschlossene Staffeln, ein paar Shows haben sogar schon Richtfest gefeiert. Gut, dass ich meinem Blog just eine Runde Breite spendiert habe, so wirken die Texte nicht mehr allzu lange bildschirmfüllend. Und nun Vorhang auf für die von mir gesichteten Neustarts:
Accidentally On Purpose
Die erste der neuen Cougar-Serien. Cougar ist nicht nur das amerikanische Wort für Berglöwe oder Puma, sondern beschreibt auch Damen im besten Alter, die sich junges Männerwild aufreißen. Bei Accidentally On Purpose, der neuen Comedy mit Jenna Elfman (Dharma & Greg) hat die Protagonistin etwas damit übertreiben. Die erfolgreiche, aber von der großen Liebe (=ihrem Boss) verschmähte Filmkritikerin Billie schmeißt sich in ein Liebesabenteuer mit dem jungen Zack und trägt als Folge ein Babybäuchlein davon. Der zukünftige Vater zieht samt seiner Clique ein und sorgt für Chaos. Wird das Altersgefälle und seine Auswirkungen auf den Alltag Billies Welt in Trümmer legen?
Ich bin kein großer Fan von Jenna Elfman. Als Ersteindruck blieb bei mir hängen, dass man verzweifelt alles, was witzig sein könnte, auf die blonde Hauptdarstellerin konzentriert hat. Der Rest des Castes läuft bestenfalls als Stichwortgeber, schlimmstenfalls am Rande halt so mit. Das ist fatal, wenn der Zuschauer wie ich nicht zu den ganz glühenden Verehrern der so in den Vordergrund Geschobenen gehört. Immerhin hat die Show zwischen den CBS-Hits How I Met Your Mother und Two And A Half Men einen erfolgsversprechenden Sendeplatz.
Bored To Death
HBO präsentiert den hilflosesten Privatdetektiv, den die Mattscheibe je zu ertragen das Vergnügen hatte. Der Autor Jonathan Ames (Jason Schwartzman) wird gleich zu Beginn von seiner Freundin verlassen, weil er angeblich zuviel trinkt und Marihuana raucht. Sein zweites Buch will und will einfach nicht aus der Schreibhand fließen und so kommt er auf den Gedanken, sich als Privatermittler zu verdingen, ganz in der Tradition der Figuren aus den Romanen von Raymond Chandler und Dashiell Hammett. Zusammen mit seinem komplett erfolgsentwöhnten Kumpel Ray (Zach Galifianakis) und seinem Verleger George (Ted Danson) verarbeitet er seine Erlebnisse.
Eine Show, die ein klein wenig den Geist von Flight of the Conchords atmet, freilich ohne die Musiknummern. Wenn Jonathan auf seine unnachahmliche Art an seine Fälle herangeht, alle Beteiligten durch seine selbstmitleidige Jammerei gefangen nimmt und trotzdem am Ende wider Erwarten Erfolg hat, dann hat das schon den Appeal eines fremdschämigen Unfalls. Man will eigentlich nicht hinsehen, aber tut es dennoch. In Shooting Star Zach Galifianakis (The Hangover) besitzt die Show einen kongenialen Partner, der sein Leben mindestens genau so wenig im Griff hat wie der Hauptdarsteller. Insgesamt eine Serie der Marke "liebenswerte Loser", deren Humor sicher nicht die Masse ansprechen wird, mir aber durchaus Freude bereitet hat. Falls es bei den nächsten Emmys übrigens die Kategorie "worst hair styling" geben sollte, nominiere ich jetzt schon Jason Schwartzman dafür.
Cougar Town
Die zweite der neuen Cougar-Serien. Diesmal mit Courteney Cox (Friends), die eine geschiedene Frau im besten Alter spielt und sich nun erstmals ernsthaft mit der Datingwelt auseinandersetzt. Begleitet von ihren Freundinnen Ellie (Christa Miller, Scrubs) und Laurie (Busy Philipps) muss sie einsehen, dass es schwer ist, nach 20 Jahren Abwesenheit im Datingpool die jungen Fische an Land zu ziehen.
Courteney Cox mag ich und wünsche ihr, dass sie mit Cougar Town endlich wieder Fuß fassen kann. Anders als bei Accidentally On Purpose gefallen auch die Nebenfiguren wie die erwähnten Freundinnen und der Sohn Travis (Dan Bird, Aliens in America). Dass hinter der Serie zwei Scrubs-Drehbuchschreiber (Bill Lawrence, Kevin Biegel) stecken, merkt man sofort - der Humor trifft und wenn es sein muss, wird eine Portion Slapstick angerührt. Insgesamt ein klarer Punktsieg für Courteney im Cougar-Wettstreit
FlashForward
Der Sender ABC hat ein Problem - die Kultserie LOST läuft kommendes Jahr aus. Wohin dann mit all den Mystery-Fans, die so gerne verwirrt werden möchten, kryptischen Andeutungen nachhecheln und sich das Hirn darüber zermartern, wie es wohl weiter gehen wird? Den anderen Sendern überlassen? Niemals!
Die Lösung lautet FlashForward. Schon der Titel lässt Fans des Inseldramas wohlig seufzen, mit Sonya Walger (Penny aus LOST) hat man sogar direkt eine Bezugsperson installiert. Zusätzlich wird auch Dominic Monaghan (Charlie aus LOST) zukünftig eine Rolle spielen.
Zur Story: am 29. Oktober 2009 kommt es weltweit zu einem mysteriösen Phänomen: für 2 Minuten und 17 Sekunden verliert scheinbar jeder Mensch auf der Welt das Bewusstsein und träumt von dem, was exakt 6 Monaten später passieren wird. Was steckt dahinter? Werden jene, die nichts geträumt haben, in den nächsten Monaten sterben? Kann man die Zukunft verändern? Und wer ist dieser Typ, der auf Überwachungskameras mopsfidel durch die Gegend läuft, während um ihn herum alle bewusslos sind?
Es ist sicherlich schwer, nach nur einer Folge darüber zu urteilen, wie eine Mystery-Show ankommt. Gerade in dem Genre kommt es doch darauf an, wie die Fäden weitergesponnen werden, wo sie sich kreuzen, was preisgegeben und was weiter verhüllt wird. Von meiner Warte aus kann ich nur sagen, dass ich das Konzept definitiv interessant genug finde, um dranzubleiben. Der Pilot bietet genügend Stoff zur Spekulation, eröffnet viele Fragen, bietet ausreichend wenig Antworten (also keine). Wäre andererseits auch schlimm, wenn man diese Grundanforderungen vernachlässigt hätte. Ob es von da an Richtung Meisterwerk oder billiger Abklatsch geht, wird man abwarten müssen. Ein ordentlicher Anfang ist in jedem Fall gemacht.
Modern Family
Drei Familien, drei Schicksale. Ein homosexuelles Paar, das gerade ein Kind aus Vietnam adoptiert hat. Ein älterer Herr, der sich eine lateinamerikanische Braut samt Sohn angelacht hat. Eine traditionelle Familie mit drei Kindern und einem Vater, der verzweifelt jugendlich sein will. Macht zusammen Modern Family, die neue Comedy von ABC. Erst gegen Ende der Eröffnungsfolge wird klar, dass alle Familien untereinander verwandt sind.
Mein erster Eindruck: großartig. Direkt volle Punktzahl auf meiner Wertungsskala. Seien es die bekannten Gesichter aus den von mir geschätzten Serien The Class (Jesse Tyler Ferguson), Knights Of Prosperity (Sofia Vergara) oder Back To You (Ty Burrell), das Wiedersehen mit Ed "Al Bundy" O'Neill, die herrlich schrägen Charaktere wie der pummelige Teenagersohn, der hochpeinlich älteren Schülerinnen Avancen macht. Oder der Vater, der die Tanznummern aus High School Musical zum Besten gibt. Oder der korpulente Adoptivvater, der sein Kind zu den Klängen des Löwenkönig-Musicals präsentiert - es passt, es stimmt, es sitzt. Wer Serien mit ordentlichem Fremdschämfaktor à la The Office oder Parks And Recreation aus dem Bürosetting in ein Familiensetting transferiert sehen will, muss dieser Show einfach eine Chance geben. Ich kann nur hoffen, dass die amerikanischen Zuschauer es tun, denn ich will wirklich so viele Folgen wie möglich davon sehen.
Accidentally On Purpose
Die erste der neuen Cougar-Serien. Cougar ist nicht nur das amerikanische Wort für Berglöwe oder Puma, sondern beschreibt auch Damen im besten Alter, die sich junges Männerwild aufreißen. Bei Accidentally On Purpose, der neuen Comedy mit Jenna Elfman (Dharma & Greg) hat die Protagonistin etwas damit übertreiben. Die erfolgreiche, aber von der großen Liebe (=ihrem Boss) verschmähte Filmkritikerin Billie schmeißt sich in ein Liebesabenteuer mit dem jungen Zack und trägt als Folge ein Babybäuchlein davon. Der zukünftige Vater zieht samt seiner Clique ein und sorgt für Chaos. Wird das Altersgefälle und seine Auswirkungen auf den Alltag Billies Welt in Trümmer legen?
Ich bin kein großer Fan von Jenna Elfman. Als Ersteindruck blieb bei mir hängen, dass man verzweifelt alles, was witzig sein könnte, auf die blonde Hauptdarstellerin konzentriert hat. Der Rest des Castes läuft bestenfalls als Stichwortgeber, schlimmstenfalls am Rande halt so mit. Das ist fatal, wenn der Zuschauer wie ich nicht zu den ganz glühenden Verehrern der so in den Vordergrund Geschobenen gehört. Immerhin hat die Show zwischen den CBS-Hits How I Met Your Mother und Two And A Half Men einen erfolgsversprechenden Sendeplatz.
Bored To Death
HBO präsentiert den hilflosesten Privatdetektiv, den die Mattscheibe je zu ertragen das Vergnügen hatte. Der Autor Jonathan Ames (Jason Schwartzman) wird gleich zu Beginn von seiner Freundin verlassen, weil er angeblich zuviel trinkt und Marihuana raucht. Sein zweites Buch will und will einfach nicht aus der Schreibhand fließen und so kommt er auf den Gedanken, sich als Privatermittler zu verdingen, ganz in der Tradition der Figuren aus den Romanen von Raymond Chandler und Dashiell Hammett. Zusammen mit seinem komplett erfolgsentwöhnten Kumpel Ray (Zach Galifianakis) und seinem Verleger George (Ted Danson) verarbeitet er seine Erlebnisse.
Eine Show, die ein klein wenig den Geist von Flight of the Conchords atmet, freilich ohne die Musiknummern. Wenn Jonathan auf seine unnachahmliche Art an seine Fälle herangeht, alle Beteiligten durch seine selbstmitleidige Jammerei gefangen nimmt und trotzdem am Ende wider Erwarten Erfolg hat, dann hat das schon den Appeal eines fremdschämigen Unfalls. Man will eigentlich nicht hinsehen, aber tut es dennoch. In Shooting Star Zach Galifianakis (The Hangover) besitzt die Show einen kongenialen Partner, der sein Leben mindestens genau so wenig im Griff hat wie der Hauptdarsteller. Insgesamt eine Serie der Marke "liebenswerte Loser", deren Humor sicher nicht die Masse ansprechen wird, mir aber durchaus Freude bereitet hat. Falls es bei den nächsten Emmys übrigens die Kategorie "worst hair styling" geben sollte, nominiere ich jetzt schon Jason Schwartzman dafür.
Cougar Town
Die zweite der neuen Cougar-Serien. Diesmal mit Courteney Cox (Friends), die eine geschiedene Frau im besten Alter spielt und sich nun erstmals ernsthaft mit der Datingwelt auseinandersetzt. Begleitet von ihren Freundinnen Ellie (Christa Miller, Scrubs) und Laurie (Busy Philipps) muss sie einsehen, dass es schwer ist, nach 20 Jahren Abwesenheit im Datingpool die jungen Fische an Land zu ziehen.
Courteney Cox mag ich und wünsche ihr, dass sie mit Cougar Town endlich wieder Fuß fassen kann. Anders als bei Accidentally On Purpose gefallen auch die Nebenfiguren wie die erwähnten Freundinnen und der Sohn Travis (Dan Bird, Aliens in America). Dass hinter der Serie zwei Scrubs-Drehbuchschreiber (Bill Lawrence, Kevin Biegel) stecken, merkt man sofort - der Humor trifft und wenn es sein muss, wird eine Portion Slapstick angerührt. Insgesamt ein klarer Punktsieg für Courteney im Cougar-Wettstreit
FlashForward
Der Sender ABC hat ein Problem - die Kultserie LOST läuft kommendes Jahr aus. Wohin dann mit all den Mystery-Fans, die so gerne verwirrt werden möchten, kryptischen Andeutungen nachhecheln und sich das Hirn darüber zermartern, wie es wohl weiter gehen wird? Den anderen Sendern überlassen? Niemals!
Die Lösung lautet FlashForward. Schon der Titel lässt Fans des Inseldramas wohlig seufzen, mit Sonya Walger (Penny aus LOST) hat man sogar direkt eine Bezugsperson installiert. Zusätzlich wird auch Dominic Monaghan (Charlie aus LOST) zukünftig eine Rolle spielen.
Zur Story: am 29. Oktober 2009 kommt es weltweit zu einem mysteriösen Phänomen: für 2 Minuten und 17 Sekunden verliert scheinbar jeder Mensch auf der Welt das Bewusstsein und träumt von dem, was exakt 6 Monaten später passieren wird. Was steckt dahinter? Werden jene, die nichts geträumt haben, in den nächsten Monaten sterben? Kann man die Zukunft verändern? Und wer ist dieser Typ, der auf Überwachungskameras mopsfidel durch die Gegend läuft, während um ihn herum alle bewusslos sind?
Es ist sicherlich schwer, nach nur einer Folge darüber zu urteilen, wie eine Mystery-Show ankommt. Gerade in dem Genre kommt es doch darauf an, wie die Fäden weitergesponnen werden, wo sie sich kreuzen, was preisgegeben und was weiter verhüllt wird. Von meiner Warte aus kann ich nur sagen, dass ich das Konzept definitiv interessant genug finde, um dranzubleiben. Der Pilot bietet genügend Stoff zur Spekulation, eröffnet viele Fragen, bietet ausreichend wenig Antworten (also keine). Wäre andererseits auch schlimm, wenn man diese Grundanforderungen vernachlässigt hätte. Ob es von da an Richtung Meisterwerk oder billiger Abklatsch geht, wird man abwarten müssen. Ein ordentlicher Anfang ist in jedem Fall gemacht.
Modern Family
Drei Familien, drei Schicksale. Ein homosexuelles Paar, das gerade ein Kind aus Vietnam adoptiert hat. Ein älterer Herr, der sich eine lateinamerikanische Braut samt Sohn angelacht hat. Eine traditionelle Familie mit drei Kindern und einem Vater, der verzweifelt jugendlich sein will. Macht zusammen Modern Family, die neue Comedy von ABC. Erst gegen Ende der Eröffnungsfolge wird klar, dass alle Familien untereinander verwandt sind.
Mein erster Eindruck: großartig. Direkt volle Punktzahl auf meiner Wertungsskala. Seien es die bekannten Gesichter aus den von mir geschätzten Serien The Class (Jesse Tyler Ferguson), Knights Of Prosperity (Sofia Vergara) oder Back To You (Ty Burrell), das Wiedersehen mit Ed "Al Bundy" O'Neill, die herrlich schrägen Charaktere wie der pummelige Teenagersohn, der hochpeinlich älteren Schülerinnen Avancen macht. Oder der Vater, der die Tanznummern aus High School Musical zum Besten gibt. Oder der korpulente Adoptivvater, der sein Kind zu den Klängen des Löwenkönig-Musicals präsentiert - es passt, es stimmt, es sitzt. Wer Serien mit ordentlichem Fremdschämfaktor à la The Office oder Parks And Recreation aus dem Bürosetting in ein Familiensetting transferiert sehen will, muss dieser Show einfach eine Chance geben. Ich kann nur hoffen, dass die amerikanischen Zuschauer es tun, denn ich will wirklich so viele Folgen wie möglich davon sehen.
Ich habe extra auf die erste Reaktion einer Vertrauenperson zu FlashForward gewartet. Dann werde ich wohl doch mal reingucken.
AntwortenLöschenAccidentally on Purpose ist mir ein bisschen zu lieb-/ideenlos. Wenn sie nicht um die 40 wäre, passt der Plot doch ein wenig zum Film "Knocked Up", oder?
Courtney Cox muss man mögen! Was du bei der Serie evtl. vergessen hast, ist die Tatsache, dass neben ihr auch Sohn Travis eine als Indentifikationsperson diesen soll. Ich weiß ja nicht, wie es bei dir war, aber mir tat er sehr Leid. Schulkameraden geilen sich an den Plakaten seiner Mutter auf und sein Vater mäht den Rasen der Schule in Shorts! Auf jeden Fall einvielversprechender Auftakt!
Auch Modern Family hat mir gefallen und jetzt wo du es geschrieben hast, muss ich dir Recht geben, dass es tatsächlich The Office-Charme hat. Fremdschämen und Kopfschütteln sind vorprogrammiert.
Und Bored To Death? Ich habe gehofft, dass es Ersatz für Flight of the Conchords sein wird. Es ist ein wenig merkwürdig, aber wirklich warm geworden bin ich nicht. Ich werde mal ein paar Wochen abwarten bis ich mich da entscheide.
FlashForward kann man sich ruhig anschauen, die erste Episode hat mich genug angefixt, um dranzubleiben. Bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt.
AntwortenLöschenAoP wird wohl auch bei mir nicht allzulange laufen, die 2. Episode probiere ich nochmal.
Sehe ich genauso, was Cougar Town angeht. Aber Dan Bird ist das leiden ja schon aus Aliens in America gewohnt...
Hoffentlich enttäuscht mich Modern Family mit der zweiten Episode nicht. Könnte eine ganz tolle Erweiterung meiner Guckliste werden.
BtD schaue ich vor allem wegen des Typen aus "The Hangover" so gerne. Merkwürdig ist es auf jeden Fall, mal sehen, wie lange es seinen Reiz behält.
Jetzt hab ich auch den Cougar Tweet verstanden.
AntwortenLöschenEin Schelm wer anderes vermutete ;-)
Somit setze ich "Modern Family" auf meine Liste. Ansonsten habe ich davon leider nichts gesehen. Freizeit, anyone?
AntwortenLöschenFlashForward ist für maich auch interessant genug, um dran zu bleiben. Die Idee finde ich interessant und die Umsetzung macht auch einiges her. Wird sich alles so erfüllen, wie es vorhergeträumt wurde, oder nicht? Man darf gespannt sein.
AntwortenLöschenMeine Aufmerksamkeit haben ansonsten noch auf Trauma und Eastwick gewonne. Trauma ist ein designierter E.R.-Nachfolger, macht einen guten Eindruck, muss sich aber noch deutlich steigern, um an E.R. heranzukommen. Eastwick dagegen ist die Serienversion des gleichnamigen Films. Gut gemacht, drei Mädels mit deftigem Yammi-Potential, aber für mich schon nach der zweiten Episode doch etwas zu seifig und kuschelig. Da werde ich wohl nicht dran bleiben, was doch etwas schade ist.
Mehr Neuheiten gibt's bei mir erst mal nicht, wobei ich noch auf die kommenden Serien "V", "Human Target" und "Caprica" warte und hoffe. Da belibt's auch bei den bewährten Serien Californication, Star Wars - Clone Wars, Fringe und Lost. Die zweite Episode von Fringe hat mir aber schon wieder gar nicht gefallen. Da war mir der Ekelfaktor einfach mal wieder zu deftig. Schade drum und ich fürchte, das kommt bei den Zuschauern auch nicht so gut an, den die Zahlen sind massiv eingebrochen. So gut wie Lost oder Alias ist Fringe dann insgesamt doch noch nicht.
V steht auch auf meiner Liste, Human Target habe ich eben nachgooglen müssen, bei Caprica habe ich noch nicht mal den dazugehörigen Film angesehen. Fringe finde ich weiterhin gut, gerade der Ekelfaktor peppt doch so manche Monster of the Week-Folge auf. Aber da bin ich mit meiner Meinung wohl alleine...
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