Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Schalke weiß immer wieder zu überraschen, immerhin liegt der letzte Abstieg nun schon eine Weile zurück ...
AntwortenLöschenwas allerdings einen Schock auslösen sollte, wenn sich Tokio Hotel auflösen ... außer bei den Bandmitgliedern, denen plötzlich der pekuniäre Nachschub fehlt *schulternzuck* ... Daniel Küblböck war auch mal so ein Phänomen ...
Ich gebe zu, ein Schock für mich wäre das wirklich nicht. Hätte eher die Tendenz zur Wohltat hin. Aber für den Fall der Fälle stünde bestimmt die nächste Teeniekreischtruppe einsatzbereit.
AntwortenLöschenGottschalk wird nicht nur alt, sein Leiden an Selbstüberschätzung und der Drang sich vor (manchmal auch hinter)attraktiven Frauen zum Affen zu machen wir immer peinlicher .... aber er merkt es nicht. Leider!
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