Ζούμε για την Ανόρθωση
Bitte jetzt nicht an den Einstellungen des Browsers herumdrehen, der Titel soll einfach nur von meiner Liebe zu einer Fußballmannschaft zeugen, der ich in der kommenden Champions League-Saison ganz herzhaft die Daumen drücken werde.
Nach dem rundum gelungenen Ausscheiden der Schalker gestern Abend bei Atletico Madrid muss auch ich meine Präferenzen in Sachen europäisches Championat neu ordnen. Welches Team könnte in punkto tapferem Auftreten und sympathischem Fehl-am-Platzsein meine Knappen ersetzen und so mein Herz erobern?
Lange Zeit flirtete ich mit BATE Borisov, den weissrussischen Überfliegern, die in der Meisterschaftssaison das international angesehene Team von MTZ-RIPO Minsk bisher hinter sich lassen konnten und gar dem Angstgegner Smorgon ein 0:0 abzutrotzen in der Lage waren. Doch oh weh, die jüngsten Ergebnisse stimmten mich nachdenklich. 2:2 gegen Granit Mikashevichi, ein 0:0 zuhause gegen Neman Grodno und nur ein 3:3 gegen Dnepr Mogilev (trotz 2:3 Führung!) sprechen eine deutliche Sprache. Es ist Sand im Traktorgetriebe! Getriebe mag hier ein gutes Stichwort für die freche Frage sein, wie angesichts dieser Leistungen Angst in die Herzen der Spieler von Manchester United getrieben werden soll.
Nein, ich habe mich entschieden. Anorthosis Famagusta sind fortan meine Günstlinge auf der internationalen Vereinsbühne. Die Zyprer spielen in blau und weiß, der Name erweckt wohlige Assoziationen zu schmerzhaften Gelenksveränderungen und in der MP3-Abteilung wird eine durchweg fesche Interpretation des Synthiepopklassikers Living on Video gereicht, deren Name den Titel dieses Eintrags ziert. Ich erinnere mich, dass ich den Originalsong von Trans-X damals in der Grundschule am "Wir stellen unsere Lieblingsmusik vor"-Aktionstag präsentiert habe. Weshalb ich gerade in nostalgischer Verklärung und in Würdigung der Spielweise meiner Schalker gestern Abend im Rhythmus dazu meinen Kopf auf den Schreibtisch aufschlage.
Nach dem rundum gelungenen Ausscheiden der Schalker gestern Abend bei Atletico Madrid muss auch ich meine Präferenzen in Sachen europäisches Championat neu ordnen. Welches Team könnte in punkto tapferem Auftreten und sympathischem Fehl-am-Platzsein meine Knappen ersetzen und so mein Herz erobern?
Lange Zeit flirtete ich mit BATE Borisov, den weissrussischen Überfliegern, die in der Meisterschaftssaison das international angesehene Team von MTZ-RIPO Minsk bisher hinter sich lassen konnten und gar dem Angstgegner Smorgon ein 0:0 abzutrotzen in der Lage waren. Doch oh weh, die jüngsten Ergebnisse stimmten mich nachdenklich. 2:2 gegen Granit Mikashevichi, ein 0:0 zuhause gegen Neman Grodno und nur ein 3:3 gegen Dnepr Mogilev (trotz 2:3 Führung!) sprechen eine deutliche Sprache. Es ist Sand im Traktorgetriebe! Getriebe mag hier ein gutes Stichwort für die freche Frage sein, wie angesichts dieser Leistungen Angst in die Herzen der Spieler von Manchester United getrieben werden soll.
Nein, ich habe mich entschieden. Anorthosis Famagusta sind fortan meine Günstlinge auf der internationalen Vereinsbühne. Die Zyprer spielen in blau und weiß, der Name erweckt wohlige Assoziationen zu schmerzhaften Gelenksveränderungen und in der MP3-Abteilung wird eine durchweg fesche Interpretation des Synthiepopklassikers Living on Video gereicht, deren Name den Titel dieses Eintrags ziert. Ich erinnere mich, dass ich den Originalsong von Trans-X damals in der Grundschule am "Wir stellen unsere Lieblingsmusik vor"-Aktionstag präsentiert habe. Weshalb ich gerade in nostalgischer Verklärung und in Würdigung der Spielweise meiner Schalker gestern Abend im Rhythmus dazu meinen Kopf auf den Schreibtisch aufschlage.
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