Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Um Himmelswillen, werter Herr More, ich sehe doppelt! Schon vormittags!
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr Erdge Schoss
Druckbetankung mit Stil, hoffe ich doch, werter Herr Schoss!
AntwortenLöschenNettes Video. Bei demm Bilderrädsel is bei mir awwa de Grosche penningsweis gefall. Awwa dann :-D.
AntwortenLöschenUnd ich hab mich schon auf das dumdumudumdumdudmudmdumdumdusdadaaräää gefreut.
AntwortenLöschenAber die Auswahl ist auch so ganz hervorragend, besonders Firefly und Big Bang Theory fand ich sehr gut. Wobei einige Sachen ja normale Songs waren, die für die Serie verwendet wurden (California, My Beloved Monster).
Da fällt mir ein, dass ich Freaks und Geeks schon länger mal gucken wollte. Das wäre was fürs Wochenende :)
@Quintus: is mir graad so spontaan inngefall. Domols uff de Ponderosa war der beschtimmd die Stimmungskanoon uff de Betriebsfeia.
AntwortenLöschen@julial49: mit der Firefly-Melodie hatte mich der Kerl, das zeugt einfach von Stil. Freeks And Geeks steht auch noch auf meiner Liste...