Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Um Himmelswillen, werter Herr More, ich sehe doppelt! Schon vormittags!
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr Erdge Schoss
Druckbetankung mit Stil, hoffe ich doch, werter Herr Schoss!
AntwortenLöschenNettes Video. Bei demm Bilderrädsel is bei mir awwa de Grosche penningsweis gefall. Awwa dann :-D.
AntwortenLöschenUnd ich hab mich schon auf das dumdumudumdumdudmudmdumdumdusdadaaräää gefreut.
AntwortenLöschenAber die Auswahl ist auch so ganz hervorragend, besonders Firefly und Big Bang Theory fand ich sehr gut. Wobei einige Sachen ja normale Songs waren, die für die Serie verwendet wurden (California, My Beloved Monster).
Da fällt mir ein, dass ich Freaks und Geeks schon länger mal gucken wollte. Das wäre was fürs Wochenende :)
@Quintus: is mir graad so spontaan inngefall. Domols uff de Ponderosa war der beschtimmd die Stimmungskanoon uff de Betriebsfeia.
AntwortenLöschen@julial49: mit der Firefly-Melodie hatte mich der Kerl, das zeugt einfach von Stil. Freeks And Geeks steht auch noch auf meiner Liste...