Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
alder oh alder iss dett klasse
AntwortenLöschenesperanto leichtgemacht
ini solltest du doch mal nach berlin kommen, kannst sone texte hier den ganzen tag auf der strasse höhren
mfg cybermoussa
'schweiß alder, berlin is voll krassunndso. welcom back in da hood, alder, hab dich vollvermisst undso. sarah aussem dschungelcamp is die taffste bitch überhaupt alder
AntwortenLöschen;)
dshchungelcanp hab ic hier jeden tag
AntwortenLöschenkomst mal vorbei, ihc stell dich dann den
schnallen hier vor
hiih
fahne hoch und durchgehalten bis dahinn
moussa