Golden Globes: der TV Serien-Kommentar
Ein paar nette Überraschungen gab es gestern Nacht bei der Übertragung der 63. Golden Globes. Die erste: Pro 7 hatte jemanden mit der Pausenfüllung betreut, der wohl noch keine vollständige Ausbildung im Fachbereich Zuschauerquälerei genossen hat. Wir alle erinnern uns unter Schmerzen an die durchgehende Berieselung mit Marc Terenzis musikalischer Dauererniedrigung bei den letztjährigen Emmys. Dieses Jahr statt dessen Trailer der nominierten Filme. Es gibt also doch intelligentes Leben in der Pro7-Werbeabteilung.
Es hat mich schon gefreut, dass Mary-Louise Parker in der Kategorie "Best Desperate Housewife" gewonnen hat. Vor allem, weil sie gar nicht in dieser Serie mitspielt. Da muss wohl Snoop Doggy Dog die der Jury vorliegenden Promo-DVDs vertauscht haben. Der Schelm.
Steve Carell als bester männlichen Darsteller in einer Comedy geht in Ordnung. Ich hätte zwar lieber mal einen Award für Zach Braff aus "Scrubs" gesehen, aber die Serie läuft hoffentlich noch lange genug, um die Jury irgendwann einmal weich zu kneten. Und Steve hat es mit seiner witzigen, von seiner Frau verfassten Dankesrede schon rausgerissen. Dennoch finde ich, dass er in "The 40 Year Old Virgin" besser ist als in sämtlichen "The Office"-Episoden. Aber da spricht der Stromberg-Fan in mir.
Beste Comedy-Serie: "Desperate Housewives" - hab ich nicht mehr live mitbekommen, war jedoch angesichts der Verleihung in der Schauspielerkategorie zu erwarten. Und nein, ich schreibe jetzt nicht, dass DH eigentlich keine richtige Comedy ist. Mist, jetzt habe ich es doch getan.
Kurz darf ich mich fassen bezüglich der Nominierungen bei den Drama-Serien. Außer "Lost" und "24" kenn ich da nämlich nix. An ersterem ging wohl aufgrund der Zuschauerzahlen kaum etwas vorbei, das bietet hoffentlich genug Schub, um in der zweiten Staffel richtig in die Puschen zu kommen.
"House" mit Hugh Laurie werde ich mir aber mal vornehmen müssen. Den Herrn kannte ich bis dato hauptsächlich aus der sagenhaften Serie "Black Adder" mit Rowan Atkinson. Und fand ihn dort schon klasse. Ich ahne schon, dass die DVD mit der ersten Staffel von "House" demnächst auf meinem Geburtstagswunschzettel landen wird. Man muss sich schließlich weiterbilden.
Es hat mich schon gefreut, dass Mary-Louise Parker in der Kategorie "Best Desperate Housewife" gewonnen hat. Vor allem, weil sie gar nicht in dieser Serie mitspielt. Da muss wohl Snoop Doggy Dog die der Jury vorliegenden Promo-DVDs vertauscht haben. Der Schelm.
Steve Carell als bester männlichen Darsteller in einer Comedy geht in Ordnung. Ich hätte zwar lieber mal einen Award für Zach Braff aus "Scrubs" gesehen, aber die Serie läuft hoffentlich noch lange genug, um die Jury irgendwann einmal weich zu kneten. Und Steve hat es mit seiner witzigen, von seiner Frau verfassten Dankesrede schon rausgerissen. Dennoch finde ich, dass er in "The 40 Year Old Virgin" besser ist als in sämtlichen "The Office"-Episoden. Aber da spricht der Stromberg-Fan in mir.
Beste Comedy-Serie: "Desperate Housewives" - hab ich nicht mehr live mitbekommen, war jedoch angesichts der Verleihung in der Schauspielerkategorie zu erwarten. Und nein, ich schreibe jetzt nicht, dass DH eigentlich keine richtige Comedy ist. Mist, jetzt habe ich es doch getan.
Kurz darf ich mich fassen bezüglich der Nominierungen bei den Drama-Serien. Außer "Lost" und "24" kenn ich da nämlich nix. An ersterem ging wohl aufgrund der Zuschauerzahlen kaum etwas vorbei, das bietet hoffentlich genug Schub, um in der zweiten Staffel richtig in die Puschen zu kommen.
"House" mit Hugh Laurie werde ich mir aber mal vornehmen müssen. Den Herrn kannte ich bis dato hauptsächlich aus der sagenhaften Serie "Black Adder" mit Rowan Atkinson. Und fand ihn dort schon klasse. Ich ahne schon, dass die DVD mit der ersten Staffel von "House" demnächst auf meinem Geburtstagswunschzettel landen wird. Man muss sich schließlich weiterbilden.
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