Olympisch eingeworfen

Wo wir alle aktuell dem deutschen Goldrauschdienstag frönen, schnell mein bisheriger Athleten-Lieblingsname dieser Spiele:

KIM JAEBUM aus Südkorea.
Ein Name wie ein olympisches Eröffnungszeremonienfeuerwerk über einer asiatischen Hauptstadt. Und er hat netterweise heute gegen unseren Judoka verloren.

Weiterfeiern!

Kommentare

  1. Ja ja, die südkoreanischen Namen sind so schön lautmalend. Wie seinerzeit Kum Bum Cha. Das klang ja auch wie die das, was das Partyvolk zu "We Will Rock You" auf den Boden getrommelt hat ;-).

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  2. War das nicht Bum Kun Cha? Die alte Leverkusener Torgefahr? Ich hab auch ehrlich gesagt bis heute keinen Plan, in welcher Reihenfolge die Südkoreaner ihre Namen korrekterweise aneinanderstapeln...

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  3. Irgendwie findet man beides. Oder einfach nur Cha (Tscha) Bum. Wikipedia meint Cha Bum-Kun. Hauptsache Tore ... irgendwie ;-).

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