Gedanken eines internetbegeisterten Saarländers, original US-TV-Show-Abhängigen, altersnörgelnden Computerspielers und Rockmusikfans, leidgewohnten Schalke-Anhängers und ständigen Fernsehlästerers
4. Staffel von Fringe gesichert
Die aktuell besten 45 Minuten im amerikanischen Fernsehen sind um weitere 22 Folgen verlängert worden. Netter Start in den Tag, egal in welchem Paralleluniversum man gerade aufgewacht ist.
Das sind wirklich sehr gute Neuigkeiten! "Fringe" hat sich in dieser Staffel so etwas von gesteigert, das habe ich bisher in noch keiner Serie erlebt. Wunderbar :)
Super, wenigstens eine gute Serie läuft weiter. War ja dieses Jahr doch ein etwas schwächeres Serienjahr in meinen Augen. Jetzt hoffe ich noch auf die Verlängerung von Chuck, Californication und Hawaii Five-O und dann wird alles gut.
@moviescape: Zustimmung. Das geht bei mir sogar soweit, dass ich mir die Folge der Woche immer für Sonntag aufhebe, um sie dann auch richtig vor dem John Noble-Altar zelebrieren zu können. Selbst den "Olivia-Sprachfehler" verzeihe ich da.
@thwidra: War in der Tat kein Jubeljahr, habe selten so viele angefangene Serien nicht durchgehalten. Chuck und Californication liegen bei mir auch noch auf Halde, weil nicht durchweg überzeugend.
Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Zart und doch hart, bist immer da Wo vorher die Französin war So kompromisslos kann nur sein Das deutsche Frauenabwehrbein Sei's Linder, Knaak oder Kleinherne Auch Minge seh ich grätschend gerne Frankreich verzweifelt, läuft sich wund Am deutschen Abwehrfrauenbund Den Sieg hält fest am Ende eine Die rückwärts hechtet wie sonst keine Patscht weg den Ball, hat's noch gerochen Mir hätt's sauber das Kreuz gebrochen Im Elfmeterschießen dann Tut sie, als ging sie's gar nicht an Hechtet stoisch und zum Zwecke Des Druckaufbaus zur selben Ecke Einer Französin wird's zuviel Mit Bergers dreistem Psychospiel Zielt nach rechts, wo schon fliegt hin Mentalzauberin Ann-Katrin
Er wusste, dass er nicht mehr auf die Bühne gehen würde. Deshalb ist er von der Bühne des Lebens abgetreten, denn die Bühne war sein Leben. Ruhe in Frieden, Ozzy und danke für die großartige Musik.
Das sind wirklich sehr gute Neuigkeiten! "Fringe" hat sich in dieser Staffel so etwas von gesteigert, das habe ich bisher in noch keiner Serie erlebt. Wunderbar :)
AntwortenLöschenSuper, wenigstens eine gute Serie läuft weiter. War ja dieses Jahr doch ein etwas schwächeres Serienjahr in meinen Augen. Jetzt hoffe ich noch auf die Verlängerung von Chuck, Californication und Hawaii Five-O und dann wird alles gut.
AntwortenLöschen@moviescape: Zustimmung. Das geht bei mir sogar soweit, dass ich mir die Folge der Woche immer für Sonntag aufhebe, um sie dann auch richtig vor dem John Noble-Altar zelebrieren zu können. Selbst den "Olivia-Sprachfehler" verzeihe ich da.
AntwortenLöschen@thwidra: War in der Tat kein Jubeljahr, habe selten so viele angefangene Serien nicht durchgehalten. Chuck und Californication liegen bei mir auch noch auf Halde, weil nicht durchweg überzeugend.