CD des Monats: FEEDER - The Singles
Vorweihnachtszeit in der Musikindustrie. Ich will gar nicht wissen, wer alles in den nächsten Wochen die vermeintlichen Highlights seiner Karriere auf eine schimmernde Scheibe bannen lassen wird, um sich zu Heiligabend ein paar weitere Klafter Holz für das Kaminfeuer leisten zu können. Feeder gehören jedenfalls nicht dazu, denn ihr Album "The Singles" ist bereits seit Mai erhältlich. Das gibt schon einen Sympathiepunkt. Ich empfehle die CD natürlich erst jetzt, weil ich dem verzweifelten Weihnachts-Best-Of-CD-Käufer einen jahreszeitlich adaquäten Tipp an die Hand geben möchte; damit am Ende nicht doch wieder Take That oder Sarah Connor im Einkaufswagen landen. Von der Insel schwappt bekanntlich so mancher Hype rüber, seien es seinerzeit Oasis oder kürzlich erst die Arctic Monkeys. An mir prallen diese britischen Megatrends meistens ab; ich höre rein, finde es nicht schlecht, aber umhauen tut es mich nicht. Nur dem sympathischen Trio aus Newport halte ich seit Jahren die
Ich bin sprachlos. Gibt es kein Gesetz gegen sowas??!!
AntwortenLöschenThou shalt not enlarge your god given schlong. Steht bestimmt so oder ähnlich irgendwo in einer bibeltreuen Auslegung.
AntwortenLöschenKeine Angst. Ist alles nur fake. Aber witzisch.
Puh... Aber da kann man mal sehen, was man hierzulande den Amis alles zutraut!! ;-)
AntwortenLöschenHier in den USA gibt es vor allem die freie Meinungsäußerung. Deswegen dürfen Neonazis auch weiter propagieren, dass der Holocaust nie stattgefunden habe. Ob man das mag, sei dahingestellt. Und dass unter dem Mantel der freien Meinungsäußerung nicht alles ganz so ganz astrein ist, ist auch klar. Sage nur: "Spiele für über 17jährige nur unter dem Tresen verkaufen zu dürfen verstößt gegen die Meinungsfreiheit." Aha.
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