Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Das Lied ist klasse, ist ja nichts neues. Für mich. :D
AntwortenLöschenDas Video ist solide, ok, ich hatte auch etwas mehr ein Einführungsvideo für Frau Olzon befürchtet, was es nicht geworden ist. Etwas öfter hätte man sie aber schon zeigen dürfen....
Ansonsten ok, die Geschichte um den Engel ist, ähm, typisch Nightwish? :P
Den Emppu haben sie ziemlich versteckt, würde ich mal sagen. Ansonsten geht das Video in Ordnung, ist halt was, um neue Zielgruppen zu kriegen und die jugendliche Fanbase zu erhalten.
AntwortenLöschenIch kann mich nicht erinnern, mir mal eine CD gekauft zu haben, weil mir ein Video besonders gut gefallen hat.
Ich finds total Schlecht!!! :/
AntwortenLöschenAlso ich freu mich aufs Album, aber das da ist nicht toll.
ist ganz gut, überlege mir grad einen neuen namen für die band, weil nightwish ist das nicht mehr(höchstens die instrumente), wie gesagt anderer Band name und ich finds gut, ach und die sängerin sollte mal überlegen was sie singt, sie ist angezogen wie so ne HipHop tussi
AntwortenLöschenIch nenn das jetzt einfach mal AOM - abbaesker Orchester Metal. Find es trotzdem geil, weil ich auf ein gut druckvolles Orchester stehe.
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