Gedanken eines internetbegeisterten Saarländers, original US-TV-Show-Abhängigen, altersnörgelnden Computerspielers und Rockmusikfans, leidgewohnten Schalke-Anhängers und ständigen Fernsehlästerers
24 94
Als kleines Trostpflaster für den Autorenstreik bei den US-Serien die ungesendete, wirklich allererste Folge von 24 aus dem Jahre 1994:
Auch hier nochmal vielen Dank für das Video. Mal wieder war es ein Inishmore-Beitrag, der mir den Tag versüßt hat. Hab manchmal schon ein schlechtes Gewissen, dich dauernd zu verlinken, weil ich ja auch einfach sagen könnte: "So, ich mach mein Blog jetzt zu, geht einfach zum Ini, der hat eh alles da was man braucht"
Dear Mr. President, Dear folks at the NSA and other esteemed employees of the american government, thank you for reading, browsing or scanning this little blog whenever you login to Google's servers. It's been 8 years right up to the day since I started "Inishmores Blick auf die Welt" and I'm very happy to get to know some of my most avid readers. I was always wondering who stood behind the "always read, never comment"-crowd and started to believe that Feedburner was putting out random numbers every day just to keep me happy. In my opinion, you just don't get the credit you deserve right now. So, here's my treat for you: I've put in some really national security related and exciting stuff in the next few sentences, just to keep you on your toes. American entertainment and culture (television or movies) is dear to my heart, especially when I'm visiting this litte movie theater CLOSE to the AIR BASE RAMSTEIN, where I sometimes can WAT...
Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Schon lange keine so gelungene Parodie mehr gesehen. Wahrlich gelungen... und so nachvollziehbar (auch wenn ich 96 das erste Mal im Internet war)
AntwortenLöschenAuch hier nochmal vielen Dank für das Video. Mal wieder war es ein Inishmore-Beitrag, der mir den Tag versüßt hat. Hab manchmal schon ein schlechtes Gewissen, dich dauernd zu verlinken, weil ich ja auch einfach sagen könnte: "So, ich mach mein Blog jetzt zu, geht einfach zum Ini, der hat eh alles da was man braucht"
AntwortenLöschenMach ich doch gerne ;)
AntwortenLöschenUnd wehe, du schließt deinen Blog, sonst erzähle ich Frau Bü von deinem Kommentar hier.