TrekStor und die Tücken des Marketings
Dies ist vielleicht schon eine ältere Geschichte, aber ich bin erst heute auf sie gestoßen.
Es begab sich zu einer Zeit, da brachte die Firma Trekstor eine neue Produktreihe von MP3-Playern auf den Markt. Schnell kam die Frage auf, wie der Neuzugang benannt werden sollte.
"Das i von iPod muss unbedingt drin sein", sagte der erste Marketingexperte.
"Musik bedeutet beat, that's cool'n'groovy'n'überhaupt", flötete der zweite in bestem Denglisch.
"Alright, dann heißt die Reihe von nun an i.Beat".
So weit, so gut.
Bis ein Witzbold begann, sich Namen für die einzelnen Geräte auszudenken.
Das Ergebnis sieht man hier.
(Weshalb ich nur Dieter Bohlen schlagen darf, aber nicht US5, finde ich schon seltsam)
Man beachte auch den Namen des ersten Modells auf der Seite, bei dem wohl jemand gemerkt hat, dass die Gesamtbezeichnung einfach nicht gut klingt.
Es begab sich zu einer Zeit, da brachte die Firma Trekstor eine neue Produktreihe von MP3-Playern auf den Markt. Schnell kam die Frage auf, wie der Neuzugang benannt werden sollte.
"Das i von iPod muss unbedingt drin sein", sagte der erste Marketingexperte.
"Musik bedeutet beat, that's cool'n'groovy'n'überhaupt", flötete der zweite in bestem Denglisch.
"Alright, dann heißt die Reihe von nun an i.Beat".
So weit, so gut.
Bis ein Witzbold begann, sich Namen für die einzelnen Geräte auszudenken.
Das Ergebnis sieht man hier.
(Weshalb ich nur Dieter Bohlen schlagen darf, aber nicht US5, finde ich schon seltsam)
Man beachte auch den Namen des ersten Modells auf der Seite, bei dem wohl jemand gemerkt hat, dass die Gesamtbezeichnung einfach nicht gut klingt.
ob da der poht drann war??
AntwortenLöschendu weist schon, der von der "geholfenen!.