Vom 7-fachen Schlüsselverwahrer zur Verabschiedung von Müttern, deren Töchter einem immer noch anrüchigen Beruf nachgehen, in schlechtem Spanisch

Es ist mittlerweile nun doch etwas über lockere 20 Jährchen her, dass ich meine erste Rezension zu einer CD geschrieben habe. Keeper Of The Seven Keys Part 1 der Hamburger Kürbisköpfe Helloween war es damals, veröffentlicht in der in Hardrockkreisen kaum hoch angesehenen Schülerzeitung des Christian von Mannlich-Gymnasiums. Mein damals bester Kumpel Peter Keller war zusammen mit mir in diesem Projekt gefangen engagiert und musste durfte über New Jersey von Bon Jovi schreiben. Im Nachhinein bin ich immer noch der festen Überzeugung, besser davongekommen zu sein.

[Peter, falls du das liest: meld dich mal. Bei deinem Allerweltsnamen ist es schwer, in irgendwelchen Social Networks Dingens - die ich eh weiträumig zu meiden pflege - fündig zu werden. Einer von uns muss doch Karriere gemacht haben... Wer alternativ einen Peter Keller kennt, der im Saarland gelebt, Handball gespielt und nach dem Gymnasium Wirtschaftsinformatik in Karlsruhe studiert hat, möge Bescheid geben]

Was ich anstelle dieser Einleitung eigentlich schreiben wollte:
Ruhmreich habe ich endlich eine weitere CD-Besprechungs-Erfolgsstufe erklommen! Denn Andrea und Carsten von venue music waren so nett, eine Rezension von mir zu veröffentlichen:

Ministry - Adios... Putas Madres

Weitere (weltexklusive!!!) dürften folgen, also immer schön auf und in der Webseite herumklicken. Lohnt sich.

Kommentare

  1. Herr Inishmore. Sieh an, sieh an! Nun wird also Karriere gemacht, aber dabei bitte den eigenen Blog nicht vernachlässigen!

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