Gedanken eines internetbegeisterten Saarländers, original US-TV-Show-Abhängigen, altersnörgelnden Computerspielers und Rockmusikfans, leidgewohnten Schalke-Anhängers und ständigen Fernsehlästerers
Spider-Plant Man
Über die Qualität des neuen Spider-Man wird ja kräftig gestritten. Ich halte mich da raus, denn an Spider-Plant Man aus dem Jahre 2005 dürfte eh so schnell nichts herankommen. 14 Minuten krasse Spinnen-Action mit Rowan Atkinson.
Kann jetzt spontan nicht sagen, ob es noch mehr dieser Parodien gibt. Spider-Plant Man lief jedenfalls 2005 im Rahmen des Comic Relief Charity-Events. Tony Robinson (Baldrick in Black Adder) ist ja ganz schön alt geworden...
Bei Simon Pegg fällt mir ein, dass ich mir unbedingt den "Hot Fuzz" vormerken muss.
Oh ja! Auf "Hot Fuzz" bin ich auch schon ganz heiß. Aber nur in der Originalversion. Hast du schon den deutschen Untertitel gelesen? Ich hab gedacht ich brech ab...
Wenn nicht: Google anwerfen. Ich bringe es einfach nicht übers Herz das zu tippen.
Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Zart und doch hart, bist immer da Wo vorher die Französin war So kompromisslos kann nur sein Das deutsche Frauenabwehrbein Sei's Linder, Knaak oder Kleinherne Auch Minge seh ich grätschend gerne Frankreich verzweifelt, läuft sich wund Am deutschen Abwehrfrauenbund Den Sieg hält fest am Ende eine Die rückwärts hechtet wie sonst keine Patscht weg den Ball, hat's noch gerochen Mir hätt's sauber das Kreuz gebrochen Im Elfmeterschießen dann Tut sie, als ging sie's gar nicht an Hechtet stoisch und zum Zwecke Des Druckaufbaus zur selben Ecke Einer Französin wird's zuviel Mit Bergers dreistem Psychospiel Zielt nach rechts, wo schon fliegt hin Mentalzauberin Ann-Katrin
Klasse! :D
AntwortenLöschenWirklich äußerst amüsant. Gibt's da noch mehr in der Art? Gute Parodien sind ja leider selten... zudem mit Simon Pegg und Nick Frost. :-)
Kann jetzt spontan nicht sagen, ob es noch mehr dieser Parodien gibt. Spider-Plant Man lief jedenfalls 2005 im Rahmen des Comic Relief Charity-Events. Tony Robinson (Baldrick in Black Adder) ist ja ganz schön alt geworden...
AntwortenLöschenBei Simon Pegg fällt mir ein, dass ich mir unbedingt den "Hot Fuzz" vormerken muss.
Oh ja! Auf "Hot Fuzz" bin ich auch schon ganz heiß. Aber nur in der Originalversion. Hast du schon den deutschen Untertitel gelesen? Ich hab gedacht ich brech ab...
AntwortenLöschenWenn nicht: Google anwerfen. Ich bringe es einfach nicht übers Herz das zu tippen.
Den deutschen Untertitel kenne ich, habe ihn aber absichtlich unterschlagen: Google sucht auch in Kommentaren ;)
AntwortenLöschenRowan Atkinson... Nicht schlecht, nicht schlecht. Spider-Plant Man ist klasse! :D
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