Gedanken eines internetbegeisterten Saarländers, original US-TV-Show-Abhängigen, altersnörgelnden Computerspielers und Rockmusikfans, leidgewohnten Schalke-Anhängers und ständigen Fernsehlästerers
Wie mich die Musikkappelle Slayer zum Mann machte
vorgetragen von Mischael-Sarim Vérollet beim Siegener Poetry Slam. Endlich mal ein bißchen Kultur auf diesem Blog.
Der Klassiker von Johnny O'Keefe in der "kurz und knackig in die Fresse"-Version von Joan Jett. Muss man einfach gern haben. Läuft bei mir in Dauerschleife, nachdem ich mir das Video von Robbie Williams mit Tony Iommi angesehen habe (Tony, ich hoffe, du hast richtig viel Kohle für deine Mitwirkung bekommen).
Huuch, bei der Überschrift dachte ich, dass jetzt ein peinliches Geständnis von dir folgt....
AntwortenLöschenTja, da haste nochmal Glück gehabt... ;)
@topic: Nicht schlecht! Bei Poetry Slams verirren sich schonmal einige Perlen....
Pah, ich halte es da mit Jack Bauer; der hört Slayer, wenn er zwischen zwei Foltern entspannen will.
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