Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Sowas darfst du als Mann doch nicht bloggen. Oder musst du dich irgendwo einschleimen?
AntwortenLöschenAuf jeden Fall mal arg dämlich, sowas hätte ich nicht einmal einer Frau zugetraut...
ach du schande, wie kann man nur ... die Tür in der Waschanlage aufmachen
AntwortenLöschen@don: der weibliche Teil der Leserschaft will ja auch mal was zum Lachen haben. Dafür sind wir Männer auf Straßenuntergrund fast durchgehend unschlagbar ;)
AntwortenLöschen@michaelj: man kann, aber es wird teuer...
Ihr Männer seid auch manchmal doof. ;)
AntwortenLöschenAngesichts der Videobeweislage fällt es mir jetzt schwer, zu widersprechen. Ich beantrage eine Vertagung!
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