Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Sowas darfst du als Mann doch nicht bloggen. Oder musst du dich irgendwo einschleimen?
AntwortenLöschenAuf jeden Fall mal arg dämlich, sowas hätte ich nicht einmal einer Frau zugetraut...
ach du schande, wie kann man nur ... die Tür in der Waschanlage aufmachen
AntwortenLöschen@don: der weibliche Teil der Leserschaft will ja auch mal was zum Lachen haben. Dafür sind wir Männer auf Straßenuntergrund fast durchgehend unschlagbar ;)
AntwortenLöschen@michaelj: man kann, aber es wird teuer...
Ihr Männer seid auch manchmal doof. ;)
AntwortenLöschenAngesichts der Videobeweislage fällt es mir jetzt schwer, zu widersprechen. Ich beantrage eine Vertagung!
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