CD des Monats: FEEDER - The Singles
Vorweihnachtszeit in der Musikindustrie. Ich will gar nicht wissen, wer alles in den nächsten Wochen die vermeintlichen Highlights seiner Karriere auf eine schimmernde Scheibe bannen lassen wird, um sich zu Heiligabend ein paar weitere Klafter Holz für das Kaminfeuer leisten zu können. Feeder gehören jedenfalls nicht dazu, denn ihr Album "The Singles" ist bereits seit Mai erhältlich. Das gibt schon einen Sympathiepunkt. Ich empfehle die CD natürlich erst jetzt, weil ich dem verzweifelten Weihnachts-Best-Of-CD-Käufer einen jahreszeitlich adaquäten Tipp an die Hand geben möchte; damit am Ende nicht doch wieder Take That oder Sarah Connor im Einkaufswagen landen. Von der Insel schwappt bekanntlich so mancher Hype rüber, seien es seinerzeit Oasis oder kürzlich erst die Arctic Monkeys. An mir prallen diese britischen Megatrends meistens ab; ich höre rein, finde es nicht schlecht, aber umhauen tut es mich nicht. Nur dem sympathischen Trio aus Newport halte ich seit Jahren die
Ich freu mich! Aber irgendwie scheint jede Serie, die in ihre letzte Season geht, Gefallen am Abendmahl-Motiv zu haben. Battlestar Galactica hat das auch schon so genutzt und die Leute alle an einen Tisch gesetzt.
AntwortenLöschenAnsonsten bin ich froh, dass Chuck endlich weiterlief. Auch wenn es einen leicht spürbaren Abbruch gegenüber Season 2 gab. Aber für mich zur Zeit das beste, was läuft. Der US-Seriencosmos hat meines Erachtens dieses Jahr ziemlich nachgelassen, wenn ich da an die hochkarätigen Serien der letzten Jahre denke.
Habe eben schnell nachgezählt, sind keine 13, sondern 14 Personen auf dem Bild. Puh. Also nix von wegen Losties als Jünger. Freu mich natürlich auch drauf.
AntwortenLöschenIn Sachen Chuck verweise ich auf den nächsten Seriencheck sowie den einzigen bald die 100 Kommentare erreichenden Beitrag auf diesem Blog.