Seriencheck (145)
Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...


Ich freu mich! Aber irgendwie scheint jede Serie, die in ihre letzte Season geht, Gefallen am Abendmahl-Motiv zu haben. Battlestar Galactica hat das auch schon so genutzt und die Leute alle an einen Tisch gesetzt.
AntwortenLöschenAnsonsten bin ich froh, dass Chuck endlich weiterlief. Auch wenn es einen leicht spürbaren Abbruch gegenüber Season 2 gab. Aber für mich zur Zeit das beste, was läuft. Der US-Seriencosmos hat meines Erachtens dieses Jahr ziemlich nachgelassen, wenn ich da an die hochkarätigen Serien der letzten Jahre denke.
Habe eben schnell nachgezählt, sind keine 13, sondern 14 Personen auf dem Bild. Puh. Also nix von wegen Losties als Jünger. Freu mich natürlich auch drauf.
AntwortenLöschenIn Sachen Chuck verweise ich auf den nächsten Seriencheck sowie den einzigen bald die 100 Kommentare erreichenden Beitrag auf diesem Blog.