Gedanken eines internetbegeisterten Saarländers, original US-TV-Show-Abhängigen, altersnörgelnden Computerspielers und Rockmusikfans, leidgewohnten Schalke-Anhängers und ständigen Fernsehlästerers
Chuck aber herzlich
Ich hab von der Episode bisher nur den Anfang gesehen, aber der ist für TV-Nostalgiker eine solche Wonne, dass er hier in den Blog muss:
Ich habe noch die ersten zwei Staffel vom A-Team rumliegen. Und das komplette Werk eines gewissen Herrn Catweazle. Man muss vorbereitet sein, wenn einen die Nostalgie überfällt.
Auf dem Cover brennt das Feuer und innendrin auch die Seele von Conor Oberst. Jedenfalls mehr als sonst, denn der introvertierte Sänger/Songschreiber ist üblicherweise tonal eher für zitterndes Ausglimmen zuständig. Nach "I'm Wide Awake, It's Morning" und "Digital Ash In A Digital Urn" schlägt Bright Eyes mit "The People's Key" wieder exakt in die Kerbe, die meinen musikalischen Nerv trifft. Nicht zu sperrig, direkt ohne Umwege ins Bauchgefühl hinein, hypnotisierend schön. Nach knapp 2 1/2-minütigem Intro mit pseudowissenschaftlich-esoterischem Geblubbere eines verwirrt klingenden Mannes rollt "Firewall" an, ein zunächst spärlich arrangierter, runtergebrochener, schleppender Track mit coolem Timbre, der sich zum Ende hin auswächst. "Shell Games" ist ein echter Ohrwurm mit original dramatischem 80er-AOR-Riff und 80er-Synthies. Richtig in die Vollen geht der Start von "Jejune Stars", bei dem Conor mit seiner unverw...
Es hat nun mal nicht sollen sein Nach Rückstand-Comeback, sapperlott Mag kein Ball mehr ins Tor hinein Ich schieb es auf den Fußballgott Zweimal der alte Zausel schäumt Stellt trotzig das Gebälk entgegen Die Latte bleibt nur Englands Freund Im Endspiel, der Historie wegen
Und ich schaue gerade die erste Season von Magnum... Total dufte!
AntwortenLöschenIch habe noch die ersten zwei Staffel vom A-Team rumliegen. Und das komplette Werk eines gewissen Herrn Catweazle. Man muss vorbereitet sein, wenn einen die Nostalgie überfällt.
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