Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Das Gefühl habe ich zurzeit auch. Wirklich unheimlich. Ich kann mich an 1986 auch erinnern, nur dass es bei mir meine Mutter war, die ziemlich durch den Wind war. Damals hatte ich es auch nicht verstanden, doch nun mit eigenem Kind ist die Situation schon wieder eine ganz andere...
AntwortenLöschenMeine Oma hat 1986 auch aufgehört, den Garten zu bepflanzen, wie mir mein Bruder heute erzählt hat. Schaurige Sache.
AntwortenLöschenDie Doku hat mich richtig geschockt, vor allem hinsichtlich dessen, was gerade unter dem Einsatz von (ins Verderben geschickten) Menschenleben verhindert worden ist. Aktuell ist die DVD bei amazon.de nicht erhältlich, das dürfte sich wohl nun ändern.