Die Jahresabschlusswertungen sind angesagt. Alle Serien, die jetzt noch nicht abgeschlossen sind, landen in der nächsten Ausgabe der Jahresabschlusswertungstabelle. Gemein, aber so sind die Regeln. Dafür ist möglicherweise dann eine der Serien in diesem Beitrag ganz weit vorne dabei, wenn sie ihre begeisternd wunderbare Schrägheit durchzieht. Zu Beginn aber eine Show, von der ich viel Gutes gehört hatte, aber erst in die Stimmung kommen musste, um sie zu sehen. AMERICAN PRIMEVAL Sechsteilige Mini-Serie für alle, die Western-Romantiker gerne gepflegt vom Pferd treten wollen. Hier ist der Westen nämlich noch wild, hart, brutal, niederschmetternd, schlammig, dreckig und ungekämmt. Wir schreiben das Jahr 1857, im südlichen Gebiet von Utah: Sara Rowell (Betty Gilpin, The Hunt ) kommt mit ihrem Sohn Devin in Fort Bridger an, dessen Namensgeber (Shea Wigham, Boardwalk Empire ) sie bittet, sie bei der Weiterreise nach Crook Springs zu unterstützen, wo der Vater des Kindes lebt. Die beiden...
Der Mann ist einfach der größten, ich liebe alle seine Lieder und habe mir sogar sein Album bei I-Tunes gekauft, weil ich finde solche kleinen Lichter sollte man unterstützen.
AntwortenLöschenEine Madonna oder sonst ein Superstar braucht meiner Meinung nach keine Hilfe mehr.
Ausserdem tuen die "underground" Leute noch was für ihr Geld.
Absolut richtig. Mir gefallen vor allem die textlich wunderbar verhohnepipelten Rap-Songs, obwohl ich mit dem Stil für gewöhnlich gar nix anfangen kann.
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